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Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt

Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt

Titel: Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Robert Neuendorf
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jetzt ernst meint. «
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    » Wenn ich zufällig mal die Glücksfee treffen sollte und einen Wunsch frei hätte, dann wünschte ich mir Folgendes: Ich wäre wieder 10 Jahre alt, es wäre Weihnachten und dieser Tag würde sich immer und immer wieder wiederholen, bis ich keine Lust mehr hätte. Ich weiß, dass ich einen an der Klatsche habe, aber es ist mir gleichgültig, was die anderen von mir denken. «
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    » Ich muss beichten, dass ich immer so lange Nasenpopel sammle, bis ich genug habe, um daraus ein kleines Männchen zu bauen. «
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    » Ich hasse meinen Kollegen. Als er mal wieder unerträglich wurde, habe ich zuhause von meinem Penis etwas Haut abgemacht, ich hatte damals Schuppen auf der Eichel. Diese Haut hab ich dann klein gemacht und am nächsten Tag in seinen Kaffee geschmuggelt als er gerade fast ausgetrunken hatte. Ohne davon Notiz zu nehmen hat er dann auch den letzten Schluck getrunken. «
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    » Ich muss beichten, dass ich dazu neige, mich in Auseinandersetzungen verwickeln zu lassen, die eben meist gewalttätig beendet werden. Vor ein paar Tagen war ich bei einem Fußballspiel, und da ging’s heiß her, und dann ist die Lage eskaliert. Gegen Ordner, andere Fans etc. Einfach nur geiles Feeling eben, wenn einen das Adrenalin richtig hochpusht. Mein Problem ist leider, dass ich es auf der einen Seite absolut geil finde, auf der anderen aber auch weiß, dass es nicht richtig ist, was ich da tue. Also, ich bin mir dessen durchaus bewusst. Ja, und es wird wohl bald wieder zu einer Rangelei kommen, und da wollte ich schon mal im Voraus beichten. Zumal ich mich auch irgendwie ein bisschen darauf freue. Ich bin aber sonst eigentlich ein ganz netter Kerl, also ehrlich jetzt. «
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    » Ich muss hier nun etwas loswerden: Ich will die absolute Weltherrschaft! Ich will alle Völker dieses Erdballs unterjochen und dann über ihr Leben und ihr Schicksal bestimmen. Ich möchte außerdem einen Dritten Weltkrieg entfachen und alles und jeden zerstören. Meine Feinde sollen zittern vor meiner Macht. Wenn ich Herrscher der Welt bin, greife ich das Universum an und werde dann: Imperator Marco, der Herrscher über das Sein! Aber ansonsten hab ich nichts mehr groß zu beichten, außer: Ich rauche und will meine geile Geschichtslehrerin vögeln. «
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    » Ich bin Anfang 20 und hab noch bis vor Kurzem meine alten TKKG-Kasetten (und die meines Bruders) gehört und würde es noch heute tun, wenn mein Kassettenrekorder nicht den Geist aufgegeben hätte. «
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    » Ich habe tierische Blähungen, der Duft ist unerträglich. «
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    » Ich war gerade auf einer Suchtzentrumsseite und hab mir Erlebnisberichte reingezogen. Hatte gehofft, das ist spannender. «
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    » Es ist 1. Mai und anstatt mich zu besaufen wie all die andern, schaue ich Pornos. Und das mit 16. Na ja, aber zum Saufen hab ja noch mein ganzes Leben vor mir. «
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    » Ich kann einen ganzen Ring Fleischwurst (kalt) verputzen und es ekelt mich einfach an, weil ich nach einem Viertel von der Wurst schon satt bin, aber die Gier mich einfach weiteressen lässt. «
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    » Ich hab mal eine Scheibe aus einer Telefonzelle getreten, weil ich einen Glastisch haben wollte. Die Scheibe ist beim rausfallen aber leider zersprungen. «
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    » Ich bin homophob. «
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    » Ich habe seit 2 Tagen nicht geduscht und hab es auch die nächste Woche nicht vor. «
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    » Ich muss gestehen, dass ich schon seit Längerem mit ein paar Kollegen plane, die Welt in unsere Herrschaft zu bringen. Einigen wird dies vielleicht gefallen, aber da wir auch die Absicht haben, uns damit zu bereichern, wird dies nicht zum Wohle aller sein. Ich empfinde eigentlich auch keine Reue, möchte dies nur klarstellen, damit später niemand sagen kann, er wäre nicht gewarnt worden. «
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    » Ich spiele ca. 13 Stunden am Tag Computer, widme mich 1 Stunde der Körperpflege und ab zu bin ich was einkaufen. Den Rest schlafe ich (m, 28). «
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    » Es gibt im Garten meiner Freundin Büsche, die mag ich, und dann gibt’s Büsche, die kann ich nicht leiden. In der Nacht, wenn sie schläft, pinkle ich in die unsympathischen Büsche. Ich beschimpfe sie dabei auch noch: › Na, du doofer Busch, wer ist hier der Chef, hm?‹ Das ist doch nicht normal, oder? «
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    » Ich möchte beichten, dass ich in stark alkoholisiertem Zustand den Tankwart geärgert habe, indem ich zum Mikrophon am Nachtschalter hingegangen bin und mit meiner Handfläche so drübergescratcht habe. Das machte einen scheußlichen

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