könne, das ganze vier Personen gelesen haben: Pierre Kerchner. Dank ihm entstand die Idee, eine Gruppe von Testlesern einzuweihen, die zumindest die ersten fünf Kapitel lesen sollte. Etwas nervös fragte ich also via Twitter, Facebook und in meinem Literaturzirkel in die Runde, ob jemand wohl Lust habe, sich mein Geschreibsel einmal anzusehen. Nun bin ich zwar als studierte Literaturwissenschaftlerin, Journalistin und Lektorin kein unbeschriebenes – oder besser „unschreibendes“ – Blatt. Dennoch harrte ich sehr nervös der Meinungen, die da kommen sollten, und war dann doch positiv überrascht, dass spontan eine große Mehrheit meinen Buchanfang mochte und weiterlesen wollte.
Und das haben sie dann tatsächlich – eine Gruppe von rund 20 Personen hat meinen Roman kapitelweise von August bis Dezember 2010 mit mir gemeinsam überarbeitet. Diese Testleser der zweiten Runde alle aufzuführen, würde den Rahmen dieser Danksagung sprengen, aber ich möchte doch einige Personen hervorheben, die mir buchstäblich zu jedem Kapitel Feedback gegeben haben. Tausend Dank für die detaillierte und hilfreiche Arbeit geht an meine beiden Lektoren-Kolleginnen Christine Gutgesell und Katrin Viviane Kurten sowie an meine Freundinnen Astrid Schröder und Sabine Kühnel. Außerdem erhielt ich immer wieder konstruktive Kritik und gespannte „Wann geht es denn endlich weiter?“-E-Mails von Ulrike Heckötter, Nadine Philipp, Martina Winkler, Nina Bartel, Steffen Domsalla, Eike Michaelis, Thomas Peters und Thorsten Stichweh. Euch allen ganz lieben Dank.
Mein letzter, aber nicht minder großer Dank geht an die Facebook-Fans von Altraterra, die mit ihrem Feedback zu meinen Leseproben immer wieder dafür gesorgt haben, dass ich am Ball geblieben bin. Und natürlich an – meine Leser. Vielen Dank, dass Sie/Ihr dieses Buch in die Hand genommen haben/habt. Ich würde mich sehr freuen, wenn es weiterempfohlen, verliehen, verschenkt und rezensiert wird. Außerdem nehme ich immer gern Lob wie Kritik unter folgender Adresse entgegen:
[email protected] .
Und nun genug der Worte. Schließlich muss ich noch zwei Fortsetzungen schreiben.
Yvonne Pioch, 2011