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Amas Mdina

Titel: Amas Mdina Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ingo Kochta
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Ein Teil der Kollegen, hatte schon neue Jobs. Alle glaubten dass Sie der »Vollstrecker« sind und die Firma, zu Grabe tragen sollten. Geändert hat sich alles, als Frau von Dachfels aus dem Hospital gekommen ist und zu Hans sagte, »Das Jüngste Gericht steht bevor. Der Messias ist erschienen.« Zuerst hatte Hans geglaubt, sie stehe unter Drogen. Da hat er nachgefragt und sie soll ihm geantwortet haben, »das Jüngste Gericht für die Johnson und ihren Anhang. Der Messias, ist Ivo Tacht und zwar unser Messias. Er wird, die AMAS retten.« Sie muss das derart überzeugend gesagt haben, dass Hans es glaubte und sofort weitererzählt hat. Deshalb kam es ja dann, zum Showdown.«
    »Warum erfahre ich das erst jetzt und muss es Ihnen auch noch, aus der Nase ziehen?«
    »Es war bisher nicht sehr weise sich um Sachen zu kümmern, die einen nichts angingen. Jemandem zu vertrauen, konnte schlimme Folgen haben. Aber glauben Sie mir, wir lernen schon umzudenken.«
    »Eines interessiert mich noch. Wer wollte die ganzen Leute einstellen?«
    »Das hat alles die Johnson vermittelt. Sie hat auch immer erzählt, dass der Chef in Ruhestand geht und da kein Nachfolger da ist, wird die Firma verkauft. Aber an wen, hat niemand gewusst.« Ivo setzte sich erst einmal.
    »Wie ist die Stimmung jetzt?«
    »Wollen Sie mich, für dumm verkaufen? Sehen Sie nicht, wie die Leute malochen. Die gehen für Sie, durch die Hölle. Selbst die Kerle, schwören auf Sie. Wir sind in der kurzen Zeit, wie eine Familie geworden. Enttäuschen Sie uns, bitte nicht.« Wieder rasselte das Handy.
    »Angela, hör mir zu. Ich habe im Moment, eine harte Nuss vor mir. Ich melde mich später, versprochen.«
    Als Nächstes rief er Jack an. Nachdem er ihm das erzählt hatte, was er von Maria erfahren hatte, fiel auch der aus allen Wolken. Er wollte in einer Stunde da sein.
    »Können Sie noch bleiben, bis Jack McMahon da ist und ihm das alles noch einmal erzählen? Wenn es später wird, fährt Hans Sie nach Hause.«
    »Klar Chef.«
    Zurück in seinem Büro, erwartete Karel ihn schon. Nachdem was er gefunden hatte war es, Mrs. Johnson trotz intensiver Bemühungen, nicht gelungen die Passwörter zu knacken. Ihr Wissen über Hans konnte sie nur erlangt haben weil der Chef den Computer, mit der geöffneten Datei, unbeaufsichtigt gelassen hatte. Dann wies er auf den Bildschirm und zeigte Ivo einige Dateien, von der Festplatte ihres Computers, die gut versteckt waren. Es sollte eine neue Firma entstehen,«Johnsons New Exclusiv Art«. Sie sollte in drei Monaten ihren Geschäftsbetrieb aufnehmen und hatte die Anschrift, der AMAS. Der Inhaber war noch nicht benannt. Ihr Neffe und ein Stefan Sillmar, standen als Geschäftsführer fest.
    »Das ist, was handfestes. Du bist, der Größte.«
    »Wieso bist du eigentlich hier? Und was war dass, mit dem Übersiedeln nach Malta.«
    »Lieber Karel. Erste Frage gestrichen.«
    Ivo erklärte ihm sein Vorhaben. Karel war begeistert.
    »Eh, ist das dein Ernst? Wir wollen wirklich, so ein Ding aufziehen?«
    »Die Details besprechen wir wenn klar ist, ob Amalie und Tamara dabei sind.«
    »Wohnung ist kein Thema. Karel war schlau und hat schon, vor ein paar Jahren, zwei Häuser gekauft.«
    »Ich denke es dürfen nur Malteser, Grundstücke erwerben?«
    »Glaubst du als meine Tage als Botschaftsangestellter zu Ende gingen habe ich, die Hände in den Schoß gelegt und Klagelieder gesungen. Ich bin Malteser. Gut auch Tscheche.«
    »Dann kann ja nichts mehr, schief gehen.«
    Jack McMahon kam abgehetzt, den Gang entlang.
    »War das vorhin, ein schlechter Scherz?«
    »Glaubst du, mir war zum Scherzen? Bevor wir weiterreden lass dir das alles noch einmal, von Maria, erzählen.«
    Als sie in das Büro kamen merkten sie Maria an, dass ihr nicht ganz wohl war in ihrer Haut. »Was ist denn Maria?«
    »Vielleicht hätte ich das doch nicht erzählen sollen. Bin ich jetzt gekündigt und muss ins Gefängnis?«
    »Wie kommt Ihr nur alle auf die Idee, entlassen zu werden, wenn Ihr die Wahrheit sagt?«
    »Die hat uns immer gedroht, dass wir gehen müssen und vor Gericht kommen.«
    »Weswegen?«
    »Na wegen der Verschwiegenheitserklärung und so.«
    »Was ist und so?«
    Maria druckste herum und wollte nicht mit der Sprache raus.
    »Womit hat sie, Sie erpresst?«
    »Erpresst?«
    »Sie sind nicht die Einzige, die von der Johnson unter Druck gehalten wurde.« Einen langen Augenblick schwieg sie.
    »Versprechen Sie mir, es nicht meinen Eltern zu sagen?«
    »Kommt darauf

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