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Amas Mdina

Titel: Amas Mdina Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ingo Kochta
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meine Sachen und sage, der Rezeption, Bescheid.«
    Ivo winkte dem jungen Mann, von der Rezeption, zu sich.
    »Ich überlasse der Dame, heute Nacht, mein Apartment. Für morgen Früh, machen Sie mir bitte, die Rechnung. Da ich weiß wie einnehmend diese junge Dame sein kann, lasse ich den Vorfall auf sich beruhen.«
    Dem Angestellten, fielen tonnenweise, Steine vom Herzen.
    »Danke Mr. Tacht, es ist mir sehr unangenehm und ich kann Ihnen, gar nicht….«
    »Erledigt. Würden Sie sich, um ein anderes Zimmer, kümmern?«
    »Selbstverständlich und entschuldigen Sie, nochmals.«
    »Da bist du ja. Wir haben dich, schon überall gesucht. Man hatte uns gesagt, du wärst im Hotel. Was ist, mit deinem Zimmer? Darin trällerte, eine junge Dame.«
    »Nun ja. Ich war auch, überrascht.«
    »Ich bin Gabi, die Freundin…«
    »Eine Bekannte die der Meinung war, ich sei in Gefahr.
    Gabi, noch einen schönen Abend. Das Zimmer muss, bis 09.30 Uhr, geräumt sein.«
    Wie vom Donner gerührt blieb sie stehen und schaute den Männern nach. Max war neugierig, wie das zusammenhing. Als er die Geschichte gehört hätte, konnte er sich, vor Lachen, kaum halten.
    »Eigentlich brauchst du, kein anderes Zimmer. Angela hat, eine zweite Schlafgelegenheit. Ihr Bett ist, sehr groß.«
    »Naja, ich möchte sie da, nicht mit hineinziehen.«
    »Lass sie das mal schön, selbst entscheiden.«
    Angela kam, umarmte Ivo und gab ihm einen langen Kuss.
    »Und hast du, alles erledigt?«
    »Ich stehe erst am Anfang und ständig wird es verworrener.«
    »Also heißt das, du bleibst noch, eine Weile hier.«
    »Ich glaube schon. Nur kann ich nicht sagen, wie lange.«
    »Wir fliegen, morgen Mittag, zurück. Ich habe aber Lust, auf Urlaub, bekommen. Wäre es dir recht, wenn ich wiederkäme. Ich mag dich und möchte dich, besser kennenlernen. Keine Angst. Ich gehe dir nicht, den ganzen Tag, auf die Nerven. Ein bisschen mehr Zeit, wie diesmal, wäre wirklich schön.«
    »Gut, das machen wir. Ich denke dass sich bis dahin, alles eingepegelt hat und ich mir meine Zeit einteilen kann.«
    »Angela was hältst du davon, wenn Ivo heute Nacht, bei dir schlafen würde,« stichelte Max.
    »Was ist denn, mit seinem Zimmer? Etwa Ungeziefer?«
    »So krass nicht. Eher, ein ungebetener Gast.«
    »Wenn das so ist, wie könnte ich dann, nein sagen.«
    Ivo winkte dem Kellner und bestellte Rotwein. Noch einmal musste er, die Story, mit der Verlobten, erzählen.
    »Hast du die Angelegenheiten, auf Gozo, erledigen können?«
    »Ja, ich bin erst, vor zwei Stunden, zurückgekommen. Es hat doch, länger gedauert. Ich hab dir sicher nicht gefehlt, wenn deine Verlobte hier ist.«
    »Lasst uns noch ein Glas Wein trinken und dann hole ich meine Sachen. Ich möchte endlich, zur Ruhe kommen.«
    Sein Apartment war in Schummerlicht getaucht und Gabi lag schluchzend auf dem Bett. Ivo beeilte sich, seine Sachen, zu packen. Noch einmal versuchte Gabi ihn zu überreden, bei ihr zu bleiben.
    »Ich bin dir keine Rechenschaft schuldig und habe nichts geerbt. Man bietet mir hier einen Job an und den werde ich auch annehmen. Du bist lieb und nett, doch du bist leider, auch schrill und peinlich. Das beste Beispiel ist, dein heutige Auftritt. Dir geht es nur darum, gut unterzukommen. Das wird nichts, mit uns. Mir ist das seit einer Weile klar, doch ich wollte dir nicht weh tun. Wenn ich versucht habe, es dir zu sagen, bist du ausgetickt. Lass es gut sein, wir passen einfach nicht zusammen. Meinetwegen bezahle ich noch den Rückflug, doch dann lass mich bitte in Ruhe. Du bist mir einfach, zu anstrengend.«
    Ivos Handy machte sich bemerkbar. »Ivo Tacht.«
    »Hallo, Mr. Tacht. Hier ist Lucas. Die Fingerabdrücke sind alle, von derselben Person. Sie ist hier aber noch nie, in Erscheinung getreten. Mehr kann ich nicht sagen.«
    »Danke, für Ihre Bemühungen, Lucas.«
    »Du hast das ganze Zimmer durchsucht und auch noch, am Safe herumgefummelt?« Gabi wurde leichenblass.
    »Aber ich wollte, nur mal hineingucken. Ich hab so ein Ding, noch nie von innen gesehen. Doch woher, weist du das?«
    »Gabi, du bist wirklich, die Härte. Reicht es nicht, dass du in fremde Hotelzimmer gehst, musst du dann auch noch darin herumschnüffeln und versuchen in den Safe zu kommen? Ich könnte die Polizei rufen und dich wegen, versuchten Einbruchs und Hausfriedensbruchs, festnehmen lassen.«
    Gabi schien nun doch begriffen zu haben, dass sie, einen gewaltigen Bock, geschossen hatte.
    »Tu mir einen Gefallen, mach so etwas nie wieder

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