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Anthologie - Das Lustbett

Anthologie - Das Lustbett

Titel: Anthologie - Das Lustbett Kostenlos Bücher Online Lesen
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nicht zum Ficken mitgekommen!« sagte ich.
    »Natürlich!« sagte er. »Ich habe es ihnen in die Hand versprochen. Und du hast es mir versprochen. Sie sind doch meine Freunde!«
    »Und da muß ich mit beiden Zusammensein?«
    »Ich wollte es ihnen nicht versagen«, konstatierte Ali.
    »Ach, die wollen mit mir Zusammensein – nicht mit dir…?« fragte ich, nicht ohne ein verräterisches Lachen.
    Ali verstand nicht, daß ich scherzte, und unumwunden sagte er: »Sie sollen dich ficken – so oft sie wollen! Verstehst du!«
    Ich konnte nicht umhin ihn zu fragen, ob er sehr viele Freunde hätte, aber er antwortete nur, daß es nun mal so wäre und ich mich damit abfinden müsse.
    »Selbstverständlich, mein Herr!« sagte ich gehorsam und umspannte liebevoll sein Glied. Obwohl mir die Stange gefiel und ich hoffte, die anderen beiden würden nicht schlechter ausfallen, so funktionierte doch irgendwo in meinem Kopf eine Art Alarmglocke, und ich beschloß aufzupassen, daß nicht noch mehr Freunde kommen würden. Gerade in diesem Moment juckte es in meinem Körper, um nicht zu sagen in meinem Döschen, wo Alis Zeigefinger wirklich gute Arbeit leistete. Die Freunde waren irrsinnig geil auf mich – das hätte ich sogar im Dunkeln sehen und fühlen können – und sie regten mich mit ihrer Geilheit an. Sie starrten fasziniert auf meine weiße Hand, die Alis schwarzen Schwanz umklammert hielt…
    Sie kamen noch näher, bis sie direkt vor mir standen, und Ali zog mir kurzerhand die ohnehin schon weit geöffnete Kimonojacke aus, so daß sie mich nun in meiner ganzen reifen, weißen, kurvenreichen Pracht bewundern konnten… Mir kam wieder der rote Schleier vor die Augen, so daß ich ohne hinzusehen wichste – und dabei wichste ich immer schneller…
    Dann streckten die beiden Männer ihre Hände nach mir aus und begannen, mich zu liebkosen, zu kneten und zu küssen. Sie zupften an meinen Schenkeln, so als prüften sie das Fleisch auf seine Festigkeit. Sie umklammerten meine Arschbacken und maßen mit ihren Fingern den Umfang meiner Brüste. Sie schoben Alis Hand beiseite und untersuchten mich, steckten ihre platten Nasen unter meine Achselhöhlen und schnupperten gierig die Komposition aus weißem Frauenfleisch, Spray, Puder, Parfüm und etwas Schweiß.
    Mir war als spielte das alles auf einem Sklavenmarkt im Film, und schon fragte ich mich, wie viele Kamele sie mir aufbürden wollten.
    Man kann ja nie wissen…
    Offenbar waren sie mit ihrem Objekt zufrieden, denn sie sagten: »Gutt – sehr, sehr gutt!« und nickten ihrem Freund Ali beifällig zu.
    Dieser fühlte sich bestätigt, als wäre ich ganz und gar sein Geschöpf.
    »Sie gutt gepflegt – sie hochfein Fickificki!« sagte der eine und nickte beifällig mit dem Kopf.
    »Yes, Sir!« sagte der andere. »Fickificki… hochfein… sie!«
    »Ich auch hochfein!« sagte der erste und tätschelte mit vielsagendem Blick seinen dicken Hosenstall. Aber diesmal war alles unmißverständlich, so daß er sich gleich an mich wandte.
    »Ich feinfeinfein!!« sagte der andere und machte dieselbe Bewegung – ergänzte sie aber, indem er zusätzlich seine Unterlippe vorschnellte.
    Ali nickte zustimmend.
    »Probier es!« sagte er.
    Dann sprach er wieder Afrikanisch, und soviel ich verstand, handelte es sich um besagtes Probieren.
    Niemand kann bestreiten, daß es sachlich und zielstrebig weiterging. Ohne Spur von Scham zogen sie ihre Reißverschlüsse auf, lösten die Haken, zogen die Hosen runter und aus. Dann entledigten sie sich ihrer Mini-Slips.
    Sie hatten samtschwarze Schenkel und muskulöse Arschbakken. Der eine Schwarze war ungefähr wie Alis gebaut – der andere hatte die gleiche Länge, war aber bedeutend dicker. Das war wirklich ein Riesenbomber, mit ein paar senkrechten Tätowierungsnarben auf der Vorhaut, in der Mitte des Schaftes! Ali sah, wie ich fasziniert auf diese denkwürdige Stammgurke starrte, zeigte auf ihren Besitzer und erklärte mir, daß dieser der Sohn des Häuptlings sei… Auf diese Weise, so dachte ich, kann man auch einen Stamm kennzeichnen…
    Ich ließ Alis Stange los und nahm die Prügel seiner Freunde in die Hände – im wahrsten Sinne des Wortes: je einer für jede Hand. Sie waren zum Zerplatzen steif, fühlten sich heiß an und pochten. Nachdem beide Männer so fickrig waren, daß sie kaum noch still stehen konnten, vibrierten ihre Stangen wie von selbst in meinen Händen.
    Mit einem beängstigenden Elan schlüpften sie jetzt aus ihren restlichen

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