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Anthologie - Das Lustbett

Anthologie - Das Lustbett

Titel: Anthologie - Das Lustbett
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Kleidern – drei kleine Negerlein – da waren alle nackt! Nur Ali steckte noch immer in seinem Anzug – in dieser Situation ein großes Handicap!
    Der Freund mit der Narbe am schönsten Mannesschmuck wollte ihm einen Streich spielen und führte mich zu einem Sofa. So gut er konnte, erklärte er umständlich, daß er mich ficken wolle.
    »Ich zuerst!« befahl Ali.
    Sie zankten sich ziemlich, aber gemäß ihres Ehrenkodex war Ali im Recht – wenigstens was die Reihenfolge anging.
    »Ha!« sagte er laut… und dann konnte ich die Gruppe wegen der erschlafften Stengel kurzfristig trennen. Ali zog sich aus, und die Freunde stiegen aus ihren Schuhen und Socken. Nach einem oder zwei Drinks sagte Ali: »Jetzt wird es Zeit, jetzt ficken wir dich, damit sie sehen, daß sie sich nicht zuviel versprochen haben!«
    »Auf diese Weise…«, warnte eine innere Stimme mich, aber das »Gute« in mir siegte, und ich legte mich erwartungsvoll auf ein Sofa, öffnete Ali meine Schenkel und ließ seinen Prachtburschen tief in mich hineinrammeln. Im Handumdrehen gaben wir uns einem rhythmischen Bumsen hin, denn es ließ sich gut an, und ich hatte mir vorgenommen, die Situation, in der ich mich befand, gründlich zu genießen und auszukosten…
    Die anderen saßen unruhig in ihren Sesseln, und ihre Schießprügel zielten zur Atelierdecke. Ab und zu polierten ihre Finger liebevoll ihre fleischigen Gewehrläufe. Die Jungen waren übrigens überhaupt nicht verkrampft, denn sie wußten, daß es nun nicht mehr lange dauern würde…
    Ich wußte nicht, wie mir geschah. Was hier vor sich ging, war vielleicht nicht gerade merkwürdig – auf jeden Fall bedeutete es aber etwas völlig Neues für mich. Ali lag zwar oben, aber es wurde trotzdem ein ganz annehmbarer Fick. Ich spürte seinen Bohrer tief in mir. Manchmal lagen wir wie zusammengeleimt und manchmal schlang ich meine Beine um seinen Rücken. Dann schob er seine Hände unter meine Kiste und preßte mich ganz fest an sich. Ich bedeckte sein Gesicht mit Küssen und zwischendurch gingen wir auf Zungenjagd. Während er mit schönster Regelmäßigkeit an meinen juckenden Scheidenwänden entlanghämmerte, streichelte ich seinen glänzend-schwarzen Rükken.
    Aber das, was der Sache eine ganz besondere Würze gab, ja eigentlich das Interessanteste vom Ganzen war und wenigstens mein eigenes Vergnügen unsagbar steigerte, das waren diese beiden Kerle dort, die mit aufgerichteten Schwänzen in ihren Sesseln saßen und warteten, bis sie an die Reihe kämen und jede Einzelheit aufmerksam verfolgten. Endlich erhob sich einer von ihnen, kam zum Sofa, grätschte seine Stelzen und warf einen Nahblick auf den fahrenden Liebesknüppel. Nachdem er genug gesehen hatte, wurde er von seinem Kumpel abgelöst, der ihm, wie ein dressierter Affe, alles nachmachte. Um der Neugierde erstmal ihren Lauf zu lassen, befummelten sie gleichzeitig mein weißes Fleisch. Dann trollten sie sich zu ihren Sesseln zurück. Ich hätte mit Leichtigkeit ihre Stangen anfassen können, um sie liebevoll zu drücken, aber ich tat es dann lieber doch nicht – so schwer es mir auch fiel – , sondern genoß lieber die innige Verschmelzung mit Ali und das lüsterne Augenmerk seiner Freunde, die maßlos und wie ein schwelender Brand meine Geilheit zu einer nie gekannten Raserei steigerten.
    Am neugierigsten war ich auf den mit der Stammes-Tätowierung auf der Vorhaut. Ich fragte mich, ob diese zurückgerollte Narbe, die mindestens die Dicke eines Kinderfingers hatte, ein besonders schönes Kitzelgefühl in meiner Votze verursachen würde.
    Und plötzlich begann ich, mich nach eben diesem Prügel zu sehnen! – Ich wollte mit der genarbten Stange unbedingt Fühlung aufnehmen! Und dann war sie auch so schön stark…
    Ich küßte Ali noch heftiger, liebkoste ihn noch heißer und ließ meine Scheidenmuskeln spielen, so daß es nun bei ihm kommen konnte.
    »Spritz… mach mich fertig… füll mich mit deiner Soße… los… los doch… spritz doch… spritz… so, ja… sooo… aaahhh… spritz mehr, mehr… so, ja… sooo… aaahhh…« wimmerte ich. Ich war selig. Aber nicht so selig, als daß ich nicht sofort einen sehnsüchtigen Blick auf die beiden anderen Schwänze warf – am meisten auf den genarbten. Himmel, wie war ich nur plötzlich so geil nach diesem…
    Es war eine Glücksnacht für mich. Sie leitete eine ganze Reihe glücklicher Nächte ein, wo ich ganz neue Begabungen an mir entdeckte.
    Als Ali sich das erste Mal an diesem
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