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Anthologie - Das Lustbett

Anthologie - Das Lustbett

Titel: Anthologie - Das Lustbett
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eine urgewaltige Freude.
    »Jajaja!« jubilierte ich. »Komm, fick mich, mein geliebter Mann! Fick mich jetzt… fick… fick…« Ich verging fast vor Ungeduld. Nicht eine einzige Sekunde länger mochte ich auf diesen himmlischen Votzenhobel warten. Willig spreizte ich meine Schenkel weit auseinander, und schon sprudelten meine Votzensäfte hervor…
    Jetzt sprang er mich an! Dies war eine Angelegenheit von Sekunden: Eben erst stand er in seiner blau-schwarzen Schönheit vor mir, in der Hand den mächtigen Balken, dann schon war er blitzschnell über mir, und sein Harter war in mir.
    Und dann rammelte er mich. Der herrliche Nillenhobel war tief in mich eingedrungen, und ich fühlte ihn vom Hintern bis zur Herzspitze. Er hatte seine Hände unter meinen Arsch geschoben und preßte fest mich an sich. Ich hatte meine Arme um seine Schultern gelegt und streichelte seinen Rücken. Unsere Münder waren miteinander in einem endlosen Kuß verschmolzen. Er rammelte gelassen und beherrscht, zugleich mit großer Intensität. Es war wie ein tierisches Bumsen; trotzdem lag genügend Innerlichkeit und Zärtlichkeit darin. Niemand von uns sagte einen Ton – das hätte uns empfindlich gestört. Wir liebten uns, und alles andere wurde uns unwichtig. Immer wieder vergaß ich unsere beiden Zuschauer, und ich glaube, für ihn existierten sie überhaupt gar nicht. Wir waren wie im siebenten Himmel!
    Es kam uns zu gleicher Zeit, und als sich unsere Säfte vermischten, versank ich in einem Meer voll süßer Seligkeit, das mich vom tiefsten Innern her überschüttete. Als mein Liebhaber allmählich seitwärts von mir herunterkletterte, weinte ich darüber, daß alles schon wieder vorbei war… Und sofort erwachte ich zu neuem Leben und entdeckte, daß es ja noch jemanden gab, der mit steifem Schwert in der Hand nur auf seine Gelegenheit wartete…
    Langsam, fast schleichend, näherte er sich mir auf nackten Sohlen, und sein hochgerichteter Langer zeigte geradewegs in meine Richtung.
    Ali hatte ich darüber völlig vergessen; er interessierte mich sozusagen gar nicht mehr. Vielleicht war er im Badezimmer oder in der Küche, wo er meinetwegen auch bleiben konnte… Denn jetzt – jetzt galt meine Aufmerksamkeit ungeteilt dem dritten im Bunde, jener schwarzen Schönheit, die mich mit geil leuchtenden Augen von vorne anschlich, jeden Augenblick bereit, die weiße Beute mit wilder Begierde anzuspringen.
    Aber die Atmosphäre hatte sich insofern gewandelt, als die Stimmung ausgeglichener geworden war. Sie vibrierte nicht mehr so vor Geilheit, die aus heißem Verlangen emporstieg… Bis jetzt hatte ich mit zusammengepreßten Schenkeln dagelegen, um den Samen meines narbigen Liebhabers tief in mich hineinsinken zu lassen. Nun aber spreizte ich sie mit einem wilden Ruck. Ich reckte mich empor und strampelte mit gewaltigen Bewegungen in der Luft herum.
    Meine Hände streckte ich nach vorn – dem schönen Geschöpf entgegen. Ich krümmte mich in zuckenden Bewegungen…
    »Nimm mich… nimm mich… komm jetzt und nimm mich…«, wimmerte ich.
    Und da wälzte er sich auf mich…
    Es gibt ja unendlich viele Stellungen – man kann aber auch ganz gut in der Normalstellung »Junge auf Mädchen« ficken. Dieser hier bemühte sich wahrhaft, das Versprechen einzuhalten, das mir Ali vorhin gegeben hatte. Er angelte nach meinen wild gespreizten Beinen und lud sie sich über seine Schultern, wo ich sie sofort kreuzen wollte. Da plumpste er auf mich nieder, wobei sein langer Steifer über meinen Kitzler fuhr, so wie ein Kunstmaler mit seinem Pinsel schwarze Farbe auf sein Gemälde tupft.
    Er traf mitten ins Schwarze, und sein Schwanz war blitzschnell in meiner Höhle verschwunden. In dieser Position – mit hochgerecktem Arsch und über die Schultern gelegten Beinen – konnte er nun nicht mehr tiefer eindringen. Er war bis zu seiner Schwanzwurzel eingedrungen und scheuerte sich an meinem Schambein. Ja, und dann legten wir sozusagen los. Diese Stellung geilte mich so auf, daß mir unaufhörlich einer abging. Kaum hatten wir angefangen, da erlebte ich eine Art Marathon-Orgasmus, bei dem es immer wieder aus mir hervorsprudelte. Und er – fickte so gut wie ein geiler Pavian. Sein Schwanz ging regelmäßig wie ein Uhrwerk »fick-fick-fick-fick-fick…« Ich hätte brüllen mögen vor geiler Lust, aber er hatte sich mit seinen großen, dicken Lippen an meinem Mund festgesaugt, als ob er mich am liebsten auffressen wollte. Und als es ihm kam – ziemlich schnell,
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