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Anwaltshure 3

Anwaltshure 3

Titel: Anwaltshure 3 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: H Carter
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und ließ meine Zunge zaghaft in ihrem Mund auf Wanderschaft gehen. Als Jen meinen Rock hochzog und ihre Finger zwischen meine Schenkel schob, sackte ich leicht in die Knie, so intensiv war ihre Berührung. Sie stimulierte meine Klit und ich begann meinen Unterleib heftig über ihren Fingern zu reiben. All mein Sehnen richtete sich auf ihre Möse. Ich wollte sie lecken. Sie benutzen. Dinge in sie hineinschieben. Ich spürte plötzlich eine merkwürdige Aggressivität dieser perfekten Frau gegenüber. Beinahe zornig riss ich an ihrem Slip. Der Stoff drückte gegen ihre Hüfte und zerfetzte. Jetzt war mir ihr Rock im Weg, doch anstatt diesen einfach nur hochzuschieben, zerrte ich wie eine Verrückte an den Knöpfen, bis auch die nachgaben. Hatte ich vermutet, das Zerreißen von Jens Sachen würde dazu beitragen mich zu beruhigen, die Aggressivität abzuschwächen, so geschah das genaue Gegenteil. Denn je genauer ich sie betrachtete, desto mehr fiel mir auf, wie wunderbar ihr Körper war, verglichen mit meinem.
    Sie wollte mit einer Frau schlafen, wollte verstanden und in einer Weise befriedigt werden, die sie von einem Mann nicht erwarten konnte. So packte ich ihren Arm und stieß die nackte Frau hinüber zum Tisch. Jen schrie auf. Damit hatte sie wohl wirklich nicht gerechnet. Aber ihre einzige Gegenwehr bestand darin, auch an meinen Sachen zu zerren. Wobei ich ihr half und schlussendlich nackt vor ihr stand.
    Unsere Körper hätten kaum gegensätzlicher sein können. Meiner voll, mit weiblichen Rundungen und ihrer sportlich-sehnig. Meine Möse rasiert, bis auf einen schmalen Strich, und ihre vollständig nackt. Meine Augen fraßen sich förmlich an ihren Leisten fest, an den Muskeln und Sehnen, die sich unter ihrer Haut spannten. Ihre Nippel standen in die Höhe, als wenn sie fror.
    Ihre Titten wackelten hin und her, als ich sie, die Hand auf ihrem Hals, nach hinten drückte, bis sie lag. Und wie ich sie so mit einer Hand in Schach hielt, konnte ich mit der anderen ihre Schamlippen spreizen. Jen zappelte und keuchte. Ihr Fleisch war glitschig und geschwollen. Auch wenn es nun in meinem Unterleib pulste und ich mit jedem Atemzug heißer auf sie wurde, so galt all meine Konzentration ihrem Körper, der sich unter meinen Griffen wand. Hin- und hergerissen zwischen der Sehnsucht, benutzt zu werden und der Furcht vor Schmerzen, die ich ihr möglicherweise zufügen könnte.
    Doch ich packte ihre Titte und knetete so fest, so entschieden, dass Jen von selbst ihre Schenkel spreizte. Was hätte ich in diesem Moment für einen Umschnall-Dildo gegeben, mit dem ich sie so richtig hätte durchficken können ... Ich wollte wissen, ob sie sich innen genauso fest und sehnig anfühlte, wie außen.
    »Härter ... härter«, wimmerte sie, und ich rammte meine Zunge in ihren Mund. Ihr Geschmack und ihr Geruch erfüllten mich. Meine Lippen vergewaltigten ihren Mund.
    Dann löste ich mich von ihr und wanderte langsam abwärts, bis der Geruch ihrer läufigen Möse mich umgab. Ihre Möse war herrlich! Ihre Muskeln massierten meine Zunge, während ich sie mit meiner Zunge vögelte und gleichzeitig ihre Klit rieb. An ihren Schreien und dem Stoßen ihrer Beine spürte ich, wie sich der Orgasmus in ihr aufbaute. Sollte ich sie quälen? Sie zwingen, sich wieder und wieder zu gedulden, bis ich ihr gnädig erlauben würde, zu kommen?
    »Ich wünschte, du wärst ein Mann!«, ächzte es plötzlich unter mir. Jen hatte ihre Finger um die Tischkante geklammert, ihre Bauchdecke zuckte von den Muskelkrämpfen, die sie peinigten.
    »Das kannst du haben«, raunte ich und sah mich nach etwas um, mit dem ich meine Hand einschmieren konnte. Da stand noch eine Schale mit Butter, die man zu dem Baguette gereicht hatte. Ich stieß mich von Jen weg, was sie mit einem kleinen empörten Aufschrei quittierte, ging hinüber zur Kredenz und tauchte meine Hand tief in die cremige Butter.
    Jen lag auf dem Tisch, den Oberkörper auf die Ellenbogen gestützt. Ihr Gesicht glühte vor Erregung. Vollkommen entgeistert starrte sie auf meine Hand, als könne sie nicht fassen, was ihr bevorstand.
    »Spreiz deine Möse«, kommandierte ich.
    Sie spannte ihre Bauchmuskeln an und richtete sich auf. Als sie ihr Gleichgewicht gefunden hatte, zog sie ihre Schamlippen mit beiden Händen auseinander.
    »Weiter!«, raunte ich ihr zu, und sie tat, was ich befahl. Mit ignoranten Fingern berührte ich ihre Spalte, zerrte eine Falte auf und ließ sie wieder los, spannte ihr Loch bis zum

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