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Anwaltshure 3

Anwaltshure 3

Titel: Anwaltshure 3 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: H Carter
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Zerreißen und rieb dann ihre Klit. Sie schrie, und ich wusste warum. Der Orgasmus hatte sie gepackt.
    »Ich bin noch nicht fertig mit dir!«, sagte ich und setzte meine aneinandergelegten Fingerspitzen an ihrer empfindsamsten Stelle an. Durch die Butter geschmeidig gemacht, drangen zunächst meine Finger in die sich Windende und Schreiende ein, dann weitete sich ihre Möse, bedingt durch den Druck meiner Handknochen und schließlich tauchte meine Hand vollständig in sie ein. Das Gefühl war überwältigend. Ich erinnerte mich nicht, jemals eine Frau auf diese Weise genommen zu haben.
    Die Erregung erfasste nicht nur Jen, auch ich war vollkommen außer mir. Zwischen meinen Schenkel troff die Feuchte meiner Möse. Meine Knie zitterten und mein Mund war staubtrocken geworden, während ich meine Finger in ihrem Unterleib öffnete.
    Ich sah die Tränen der Gier und der Erschöpfung in ihren Augen funkeln, den Schweiß, der von ihrer Stirn floss und ihr goldenes Haar dunkel gefärbt hatte und das nun an ihren Schläfen klebte. Mit weit aufgerissenem Mund kauerte sie auf dem Tisch und starrte sich selbst fassungslos an.
    Wie in Trance legte sie ihre Fingerspitzen auf ihre gedehnte Klit und wichste sich, unterbrochen nur, wenn sie ihre Finger benetzte, damit sie leichter über ihren Lustknoten gleiten konnten.
    Und dann fiel sie mit einem langgezogenen Schrei zurück und klammerte sich wieder am Tisch fest, doch diesmal weit entfernt von jener Kraft, die sie noch kurz zuvor besessen hatte. Vorsichtig zog ich meine Hand zurück. Ihr Loch weitete und schloss sich dann wieder. Wie die Blätter einer Mohnblüte. Jens Atem ging stoßweise und es dauerte einige Zeit, bis sie wieder soweit bei Besinnung war, dass sie sich ein wenig aufrichten und mich ansehen konnte.
    »Treibst du es oft mit Frauen?«, fragte sie.
    Noch mit der Suche nach einer Serviette beschäftigt, an der ich meine fettige Hand abwischen konnte, schüttelte ich den Kopf.
    »Ich weiß nicht, wann ich zum letzten Mal einen solchen Orgasmus hatte. Es war so wahnsinnig. Puuuh.« Mit einem leise klatschenden Geräusch setzte Jen sich hin. Es war ein entzückender Anblick – ihre straffen Oberschenkel, aus denen sich das weiße Dreieck ihrer Muschi erhob.
    »Du hast sicher viel Sex«, sagte sie plötzlich mit gesenktem Kopf. Die Aussage verblüffte mich mindestens ebenso wie ihre Haltung, während sie es sagte.
    »Ja, schon ...«, sagte ich gedehnt, wobei ich gern angefügt hätte, dass alles andere bei einer Hure auch problematisch sei. Doch ich wollte mir die kleine Schmeichelei nicht nehmen und schwieg.
    Sie stand auf und holte aus ihrer Handtasche eine Schachtel Zigaretten. Gemeinsam saßen wir nackt am Esstisch und rauchten.
    »Schläfst du mit Tim?«, wollte sie plötzlich wissen, nachdem wir eine Zeitlang geschwiegen hatten.
    Ich schüttelte den Kopf. »Und du?«
    Jetzt schüttelte sie den Kopf. »Er ist aber schon verdammt sexy, nicht wahr?«
    »Schon. Aber charakterlich eine ziemliche Niete.« Als hätte mich das je bei einem Mann abgehalten. Nein, wenn ich ehrlich war, gab es absolut nichts, was mich von einem Mann abhalten konnte, wenn ich Appetit auf ihn hatte.
    Jen schob ein paar Krümelchen auf dem Tischtuch hin und her. Sie machte auf mich den Eindruck einer Frau, die etwas sagen will, sich aber nicht sicher ist, ob das so eine gute Idee wäre.
    »Und Jack? Wie ist der so?«, versuchte ich, sie aus ihrer Zwickmühle zu befreien.
    »Dazu kann ich nicht so furchtbar viel sagen. Da bin ich befangen«, sie hatte ein entzückendes Klein-Mädchen-Lächeln.
    »Ist er dein Bruder? Ein Freund?«, hakte ich nach.
    »Nein. Jack ist mein Mann.«
    Nun blieb mir die Stimme weg. Sag keiner, es gäbe nichts mehr, mit dem man mich überraschen konnte. »Oh ... das habe ich nicht erwartet.«
    Sie zuckte mit den Schultern, als habe sie das schon oft gehört.
    Jen schlief mit mir, während ihr Mann im Nebenzimmer mit seinen Freunden rauchte. Und jetzt saßen wir beide hier nackt am Tisch und redeten ... Das hatte was!
    »Dein Mann leidet nicht unter Eifersucht?«, fragte ich.
    In ihrem Blick lag etwas, das ich nicht zu deuten vermochte. Bedauern? Ignoranz? Sie war jung und ausgesprochen attraktiv.
    »Schläfst du auch mit anderen Männern?« Meine Fragen waren so naiv, als wüsste ich nicht, dass es nichts gab, was es in Beziehungen nicht gab.
    Wieder erntete ich nur ihren merkwürdigen Blick. »Ich habe es heute zum ersten Mal mit jemand anderem getan. Jack meinte, ich

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