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Anwaltshure 3

Anwaltshure 3

Titel: Anwaltshure 3 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: H Carter
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schafften wir es, uns gegenseitig auszuziehen.
    Ich sah seinen Schwanz, seine Brust, seine Arme, sein elfengleiches Gesicht und seine schlangenartigen Bewegungen seines Bauches ... Meine tiefe Sehnsucht war geweckt, ihn in mir zu spüren.
    »Es ist nur Sex!«, keuchte Derek atemlos in meinen Mund.
    »Ja. Ja ... ja ...«, gab ich zurück. Benommen von Gefühl meiner geschwollenen Labien, seiner Lippen, die saugend und nagend an meinem Oberkörper herabwanderten und mich in den Wahnsinn trieben.
    Meine Kehle, meine Stimmbänder, meine Lungen – nichts gehorchte mir mehr. Unter seinen Berührungen verwandelte ich mich in ein stöhnendes, ächzendes, nach Sex gierendes Wesen. Ich spreizte meine Schenkel unter ihm, öffnete meine Knospe mit den Fingern und zog sie auseinander, bis sie zu brennen begann.
    Als seine Zunge kühl und feucht mein nasses Fleisch berührte, schrie ich auf. Jetzt konnte ich nicht mehr ruhig liegenbleiben. Seine Locken, die sich zwischen meinen Schenkeln bewegten, die Wogen, die sie durch meinen Körper trieben – es war zu viel. Ich musste mich bewegen, seinen Schwanz tief in meine Kehle nehmen und ihn verschlingen. Also drehte ich ihn auf den Rücken und beugte mich über seine Lenden. Mit verkrampften Fingern klammerte er sich an das Kopfteil meines Bettes, verstärkte so die Bewegungen seines Unterleibs, um sich mir entgegenzubäumen. Sein Schwanz schmeckte himmlisch. Gab es einen Schaft, der derart zart und glatt war? Eine Eichel, die solche Gier in dem Mann auslöste, zu dem sie gehörte, wenn man mit der Zungenspitze in ihren kleinen Schlitz eindrang?
    Alles an ihm bewegte sich. Derek warf seinen Kopf in den Nacken und schrie seine Lust heraus. Aber ich wollte ihn reiten. Also ging ich über seinem Ständer in die Hocke und führte ihn langsam in mich ein.
    »Oh, Goooott ...«, winselte mein geiler Liebhaber, als ich meine Muskeln fest um seine Härte schloss. Dann wieder lockerließ, nur um gleich darauf wieder zuzupacken. Vorsichtig ging ich mit meinem Oberkörper nach hinten. So weit, bis ich mich hinter mir aufstützen konnte. Dann ließ ich ihn aus mir heraus- und wieder hineingleiten.
    Derek hielt seinen Schwanz still. Starrte meine Möse an, die sich feucht und fest an ihm entlangschob. Ich spürte seine Eier an meinem Hintern und war versucht, einen richtig guten Arschfick abzukriegen, aber da ich sah, wie er es genoss, so von mir genommen zu werden, machte ich einfach weiter. Ich fickte ihn auf diese Weise, bis meine Arme taub wurden. Dann richtete ich mich auf.
    »Emma ... ich bin soweit. Oh Gott, verdammt ... Ich komme gleich.«
    So schnell ich konnte, drehte ich mich um und kauerte mich auf allen vieren über ihn, sodass er meine rasierte Spalte auslecken konnte, während ich seinem Ständer den Rest mit meinem Mund gab. Und während ich die Eier des keuchenden Derek massierte, pumpte ich mit meinem Mund so fest und so schnell ich konnte seine Erektion. Kurz darauf verharrte er, warf den Kopf zurück und spritzte in meinen Mund ab.
    Sein Samen erfüllte mich und ich konnte gar nicht alles schlucken, was er in mich abgegeben hatte. Nussig und cremig schmeckte seine Sahne. Ich wischte meinen Mund und mein Kinn ab und bestrich dann damit meine Brüste. Meine Nippel waren zu harten, warzigen Knöpfen erigiert. Und so drehte ich mich zu ihm um. Nicht nur, um ihn zusehen zu lassen, wie ich mich mit seinem Samen beschmierte, sondern auch, um ihm die Gelegenheit zu geben, meine Brüste zu betrachten.
    Mit heftig geweiteter Spalte kniete ich über seinem dicken Schwanz, und Derek packte meine Titten. Er bearbeitete mich so fest, wie ich es liebte. Zwickte auch meine Warzen mit seinen Fingerspitzen und zog an ihnen.
    »Du bist noch nicht gekommen ... Das muss sich ändern!«, knurrte er lüstern und begann mich mit drei Fingern zu wichsen. Während seine Finger mit Macht in mein geschwollenes Fleisch fuhren, zupfte er mit der anderen meine Klit. Ich winselte wie eine Hündin.
    Plötzlich drehte er sich zur Seite und begann in meinem Nachttisch zu kramen.
    »Was machst du?«, fragte ich enttäuscht, denn meine eigenen Finger in meiner Muschi fühlten sich nicht halb so gut an, wie seine.
    »Das da!« Triumphierend hielt er ein Seil und einen Riesen Dildo in der hochgereckten Hand.
    Eine glühende Lava-Woge rauschte durch meine Adern und mein Kopf begann zu glühen. »Nur Sex, ja?«, keuchte ich gierig, als er mich mit gespreizten Beinen ans Bett fesselte.
    »Nur Sex«, bestätigte er mit

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