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Anwaltshure 4

Anwaltshure 4

Titel: Anwaltshure 4 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: H Carter
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meine Winterjacke über dem dünnen Nachthemd. Die Arme vor der Brust verschränkt, starrte ich ihn an, während er ruhelos wie ein Panther im Käfig hin und her marschierte.
    »Was zur Hölle veranstaltest du hier, Derek McLeod?!«
    Er flog herum und funkelte mich aus olivenfarbenen Augen an: »Du machst alles kaputt!«
    Da mir solche Ausbrüche bei Männern allgemein, und bei Derek im speziellen, nur allzu bekannt waren, zog ich es vor, mich auf die Couch zu setzen, die Arme um die Knie zu schlingen und ruhig abzuwarten.
    »Du hast aus meiner Heirat eine Farce gemacht!«
    ICH?!
    »Du weißt genau, dass ich so nicht leben kann. Du hast das alles von Anfang an so geplant!«
    Ganz klar …
    »Wenn ich Laura ansehe … wenn ich sie anfasse … dann spüre ich deine Haut, höre deine Stimme! Und dann werde ich wütend. Auf dich! Auf mich! Auf sie …« Er schnippte die Zigarette in den Kamin und zündete sich eine neue an. Seine Wanderung unterbrach er dabei nicht für einen Moment.
    »Sie sagt etwas zu mir und ich gebe ihr schnippische Antworten. Das hat sie nicht verdient. Sie ist so ein wunderbarer Mensch!«
    Im Gegensatz zu mir …
    Plötzlich war er direkt vor mir, packte grob meinen Arm und riss mich auf die Füße. Sein rauchgeschwängerter Atem schlug mir entgegen. Seine Blicke rasten wild über mein Gesicht.
    »DU!«, stieß er zwischen den Zähnen hervor. Dann presste er seine Lippen auf meine, zwang meine Lippen mit seiner Zunge auseinander und küsste mich mit einer unglaublichen Brutalität. So etwas hatte ich noch nicht erlebt! Ich war empört. Aber auch erregt. Als er seine Finger in meine Brust schlug, keuchte ich auf.
    »Es macht dich geil, mich so zu sehen, ja? Wenn ich die Beherrschung verliere …«
    Sollte ich lügen? Ich schwieg lieber.
    »Du lässt mich nicht los, du gottverdammte Hexe!« Derek stieß mich mit Wucht zurück auf die Couch, zerrte mein Nachthemd nach oben und öffnete gleichzeitig seine Hose. Er brauchte keine Gegenwehr zu fürchten, denn ich öffnete bereits meine Schenkel für ihn. Wie ein tastender Blinder streckte er seine Hand aus und begann, meinen Kitzler mit seinem Daumen zu reiben. Ich keuchte auf. Mein Saft floss aus mir heraus und mein Blut rollte heiß durch meine Adern. Derek sah aus, als könnte er nicht fassen, was sich vor seinen Augen abspielte.
    »Ich habe noch nie eine Frau so gewollt wie dich …« Er sagte es mehr zu sich selbst, als zu mir und so sah ich mich auch nicht dazu genötigt, ihm zu antworten.
    Seine andere Hand hielt bereits seinen hoch aufgerichteten Schwanz, und ich sah seine glänzende, pralle Eichel, die endlich an ihr Ziel kommen wollte. Der kleine Schlitz war ein stückweit geöffnet und mich verlangte danach, meine Zungenspitze dort hineinzuschieben.
    Derek rasierte sich, was ich bei Männern immer sehr zu schätzen wusste. Wie gern hätte ich in diesem Moment seinen Schwanz verwöhnt, ihn geleckt und an seinem harten Schaft gesaugt. Doch ich wusste, dass er es nicht zulassen würde. Er wollte jetzt mit Sicherheit viel – aber Gereiztwerden gehörte nicht dazu. Ebenso wenig wie Zärtlichkeit. Von daher war es klar, dass er seine Eichel nicht einmal an meiner Möse richtig ansetzte, sondern sie einfach, beinahe blind, in mich hineinstieß.
    Ein brennendes Reißen schoss von meinem Unterleib in meinen Kopf, doch ich hatte keine Zeit, mich auf diesen Schmerz zu konzentrieren, pumpte er doch schon wie ein Verrückter in mich hinein. Dabei waren seine Bewegungen unkoordiniert. Wild. Ungestüm. Er achtete auf nichts mehr. Sah an sich herab und stieß zu. Bis zum Anschlag. Wieder und wieder. Er badete seinen Schwanz in meinem ausfließenden Saft. Ich hörte das Schmatzen meiner Schamlippen. Das Klatschen seiner Lenden gegen meine Schenkel. Dann auf einmal, gerade als wäre es eine Möglichkeit, mich noch heftiger zu ficken, beugte er sich vor, stützte seine Hand schmerzhaft auf meine Brust und rammte seinen Hammer weiter in meine Möse. Bei jedem Stoß entrang sich ihm ein gepresster Atemzug. Er holte Schwung und stieß wieder zu.
    Langsam ging mir die Puste aus. Die Anspannung, die mich erfasste hatte, seit er in mich eingedrungen war, ließ einfach nicht nach. Ich hatte keine Ahnung, was er tun würde und konnte nicht beginnen, mich zu entspannen und den Fick zu genießen.
    Zu deutlich spürte ich Wut und Zorn, die hinter seiner Stirn brodelten. Die sich ihren Weg in meine Möse bahnten. Und dann erstarrte er. Noch ein letzter Stoß und sein

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