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Anwaltshure 4

Anwaltshure 4

Titel: Anwaltshure 4 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: H Carter
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überschwemmt wurden. Ivo riss mein Negligee auseinander, hob meine Brüste aus dem BH und begann, heftig an meinen Nippeln zu saugen. Seine Hände, groß und stark, kneteten meine Titten und brachten mich beinahe um den Verstand.
    Plötzlich aber ließ er von mir ab, trat einen Schritt zurück und begann dann, in einer unglaublichen Geschwindigkeit, seine Uniform auszuziehen. »Weißt du, wovon ich die ganze Zeit geträumt habe, mein Engel?«
    Ich war ja von meinen Herren einiges gewöhnt, aber dass einer mit mir sprach, als sei ich seine Freundin, kam nicht jeden Tag vor.
    »Nein. Wovon hast du denn geträumt?«
    Er trat ganz dicht an mich heran. Meine Blicke wanderten über sein Gesicht mit diesen Augen unter den kräftigen Brauen, die seiner herben Männlichkeit einen Schatten von Jungenhaftigkeit verliehen.
    »Ich will dich in den Arsch ficken.«
    Dieser Satz ließ keine Fragen offen und ich musste schmunzeln. Sein breites Grinsen zeigte, dass er Zustimmung aus meiner Miene las. Vorsichtig ließ er mich aus seinen Armen auf die Couch gleiten, und ich wollte gerade nach dem Gel greifen, als er meine Schenkel öffnete und sich zwischen sie kniete. Sein Schwanz stand hart und prall vor seinem festen Bauch und der Anblick seiner Männlichkeit erregte mich maßlos. Meine Beine stützend, näherte sich sein heißer Atem meiner geschwollenen Spalte. Ich zuckte zusammen, als seine Zungenspitze ganz sacht mein nasses Fleisch berührte.
    »Unangenehm?«, fragte er vorsichtig.
    »Nein«, keuchte ich, kämpfte mit einer heftigen Erregung.
    Er stupste erst sacht, dann immer energischer meinen Kitzler an, während seine Hände an der Innenseite meiner Schenkel auf und ab glitten. In diesem Moment schien er weniger ein Kunde zu sein, als vielmehr ein hingebungsvoller Liebhaber.
    Als seine Zunge den Zugang zu meinem Innersten entdeckt hatte, spreizte er meine Schamlippen mit den Daumen, nahm den Kopf ein wenig zurück und betrachtete meine Lustgrotte eindringlich.
    »Du hast die geilste Pussy, die ich je geleckt habe!«
    Ich freute mich aufrichtig über das Kompliment. Als seine Zunge aber im gleichen Moment in mein Loch stieß und es heftig zu ficken begann, blieb mir beinahe vor Überraschung und Gier die Luft weg. Außer mir vor Lust, presste ich meine Hände gegen die kurzen Haarstoppel auf seinem Kopf und stieß meinen Unterleib seiner wild leckenden Zunge entgegen.
    Das Verlangen, auf der Stelle zu kommen, war so groß, dass ich mir selbst half, indem ich mit dem Finger meine Klit zu reiben begann. Es riss mich mit sich. Ein glühender Lavastrom erfasste mich, mein Arm versteifte sich von der Anstrengung, doch ich ignorierte den Schmerz. Ohne Unterbrechung setzte ich mein Tun fort, bis krampfhafte Zuckungen mich derart heftig durchrüttelten, dass Ivo Mühe hatte, den Kontakt zwischen seiner Zunge und meiner geschwollenen Möse zu halten. Er schob energisch seine Hände unter meine Pobacken, krallte seine Fingerkuppen in mein Fleisch und leckte mich so unbarmherzig, dass ich fürchtete, den Orgasmus nicht vollständig genießen zu können.
    Doch ich hatte ihn unterschätzt! Er ließ nicht nach, auch nicht, als die letzten Wogen meines Höhepunkts abebbten. Ivo schien keine Ruhe geben zu wollen, bis er mich noch einmal in die Ekstase katapultiert hatte.
    Dann aber, als ich – am Ende meiner Kräfte – zitternd und keuchend niedersank, packte er meine Hüften und warf mich abrupt auf den Bauch. Mir blieb nichts anderes übrig, als Halt zu suchen, indem ich meine Nägel in das cremefarbene Leder der Couch schlug, während sich seine Zunge meiner Rosette widmete. Mit derselben Geschicklichkeit, die er meiner Lustgrotte hatte zukommen lassen, benutzte er jetzt meinen Hintern.
    Nur Augenblicke später kniete er hinter mir, öffnete meine Pobacken und verteilte großzügig Gel auf meinem Loch. Ich jammerte vor Lust, als sein Daumen das Gleitmittel in meine Rosette rieb. Spürte, wie sie sich erst lockerte und dann öffnete. Ohne zu unterbrechen, setzte Ivo erst seine Eichel an meinem Poloch an und begann sofort, sie in mein enges Inneres zu drücken. Der Druck war so stark, dass ich unwillkürlich versuchte, von ihm wegzurobben. Doch er ließ es nicht zu, sondern hielt mich mit eisernen Pranken an Ort und Stelle. Mit angehaltenem Atem spürte ich, wie er meinen Schließmuskel überwand und Zentimeter um Zentimeter meine Röhre auseinanderdrückte und weitete.
    Jetzt verlor ich die Beherrschung. Sein eigenes wildes Stöhnen im

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