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Anwaltshure 4

Anwaltshure 4

Titel: Anwaltshure 4 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: H Carter
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die Ecke werfen und rufen: »Ich hab sooo Hunger … Wann gibt’s Essen?«
    Simon setzte sich an den für ihn reichlich zu niedrigen Schreibtisch, zog ein Buch aus einer Schublade und blickte trübsinnig hinein.
    »Gibt es ein Problem?«, fragte ich mitfühlend.
    Er nickte stumm.
    »Und das wäre?«
    Er straffte seinen Rücken, atmete tief durch und sagte dann: »Meine Noten werden immer schlechter. Und sie sagen mir immer, ich wäre zu dumm, zum lernen.«
    Sofort schaltete ich um.
    »Du bist nicht zu dumm … Du bemühst dich nur nicht. Dir ist alles wichtiger, als die Schule!«
    Er senkte schuldbewusst seinen Kopf.
    »Und noch eins: Wenn du so weitermachst, wirst du keinen einzigen A-Level schaffen!«
    Er wandte sich um und schenkte mir einen aufrichtig verzweifelten Blick. Der Junge hatte was drauf als Schauspieler. Das musste der Neid ihm lassen. Ich stellte mich so dicht hinter ihn, dass, wenn ich mich vorbeugte, meine Brüste ihn berührten. Mein Parfum hüllte ihn ein und ich hörte, wie er tief Luft holte.
    »Ich weiß nicht mehr, was ich mit dir machen soll …«, seufzte ich.
    Simon lehnte sich ein wenig nach hinten. Langsam streckte ich meinen Arm aus und blätterte in seinem Buch. Er blickte erst mich an, dann küsste er sanft meinen Ellenbogen.
    »Was soll das?«, herrschte ich ihn an und er zuckte zusammen. »Mach das nicht noch einmal!«
    Seine Augen funkelten. So wollte er also behandelt werden.
    »Erst zu faul zum Lernen, und dann sowas! Nimm dich in Acht, Bürschlein!«
    »Und wenn ich jetzt …« Er hob seine Hand, ließ sie einen Moment vor meiner Brust schweben und sagte: »… jetzt Ihre Brüste berühren würde?«
    »Dann würde ich dir eine kleben!«, versetzte ich stur.
    Seine Hand ruhte noch immer einen Fingerbreit vor meiner Titte, deren Nippel sich zu heben begann. Sein starrer auf mich fixierter Blick erregte mich. Und dann griff er zu. Fest. Entschlossen. Drückte mein Fleisch, dass meine Brustwarze hart durch seine Finger wuchs. Mir wurde unendlich heiß. Das Glühen wanderte von meinem Kopf abwärts, bis ich das Gefühl hatte, in Flammen zu stehen.
    Provokant sah er mich mit einem hauchfeinen Grinsen an, während er meine Titte knetete und massierte.
    Aber ich ging in die Offensive. Öffnete meine Augen weit, packte sein Kinn und zischte ihn an: »Nimm dich in Acht, Freundchen … Sonst weißt du in einer Minute nicht mal mehr, was dich gerade getroffen hat!«
    Aber das Grinsen blieb.
    Da packte ich ihn am Revers, zerrte ihn auf die Füße und warf ihn bäuchlings auf den Schreibtisch. Ehe er sich versah, hing seine Hose um seine Füße und sein hölzernes Lineal klatschte auf seinen entblößten, harten Hintern.
    Er keuchte auf. Doch dies nicht vor Schmerz, sondern aus Lust. Und erst, als er sich umsah und auf meine Bluse starrte, erkannte ich, dass die Knöpfe abgerissen waren und meine Brüste appetitlich in meinem BH präsentiert wurden.
    »Starr mich nicht so an!«, knurrte ich und verpasste ihm noch einen Hieb.
    Seine Eier, die zuvor lose zwischen seinen Schenkeln gebaumelt hatten, hatten sich schlagartig in harte Kugeln verwandelt und ich konnte mir lebhaft den Druck vorstellen, den er jetzt in seinem Unterleib verspürte. Die Vertiefungen an den Seiten seiner Backen bewegten sich, bedingt durch das Spiel seiner darunterliegenden Muskeln, geschmeidig unter dem Fleisch. Dass er mit Sicherheit einen Steifen hatte, daran konnte es keinen Zweifel geben. Ich liebte die Art, wie er sich am Tischrand festklammerte und scheinbar jeden neuen Hieb mit größter Lust zu erwarten schien.
    »So, mein Junge … und jetzt will ich wissen, ob du mir noch mal an die Brüste fassen wirst!«, kommandierte ich.
    Entkräftet hob er seinen Kopf ein wenig an, um ihn gleich darauf wieder sacken zu lassen.
    »Nein, Miss Hunter. Sicher nicht … Verzeihen Sie mir.«
    Ich richtete mich auf und sah kalt zu ihm herab, während er sich langsam aufrappelte.
    »Wieso hast du das getan?«, wollte ich wissen. Doch diesmal legte ich eine gewisse verständnisvolle Weichheit in meine Stimme.
    Simon hielt seinen Kopf schuldbewusst gesenkt. »Weil Sie so unglaublich schön sind …«
    »Das ist äußerst ungehörig, so etwas zu einer Lehrerin zu sagen«, erwiderte ich streng, wenn auch nicht ganz ohne geschmeichelt zu sein.
    »Ich weiß, Miss Hunter. Ich hätte es auch nie gewagt, wenn nicht …« Plötzlich riss er den Kopf hoch und funkelte mich wild an. »Jede Nacht träume ich von Ihnen! Wenn ich Sie sehe, kann

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