Anwaltshure 4
wusste, wie man eine Frau aufgeilte.
Kleine, beinahe zuckende Berührungen – mehr gönnte er mir nicht. Ich wollte mich selbst anfassen, doch er stieß meine Hand beiseite.
»Dann leck schneller!«, kommandierte ich und wusste doch, dass er es nicht tun würde.
Jetzt spielten wir nach seinen Regeln. »Willst du es da haben?«, fragte Simon und umkreiste den harten Kern meiner Klit.
Heiße Wellen schwappten durch meinen Körper und ich wollte nichts anderes mehr, als mich von einem gewaltigen Orgasmus mitreißen lassen.
»Jaaa«, stöhnte ich. »Genau da …«
Falsch! Im gleichen Moment hörte er auf. Mir wurde eiskalt vor Wut. Simon aber legte seine Finger an meine Schamlippen und zog sie so weit auseinander, dass mich ein heftiges Brennen erfasste. Als ich mir jenes Bild vorstellte, das sich ihm jetzt bot, begannen meine Säfte heiß zu fließen. Er hatte mich so sehr herausgefordert, dass mein Körper seine eigenen Wege suchte, um sich abzukühlen.
»Verdammt … was ist das?« Nun war er wirklich perplex. Mit weit aufgerissenen Augen starrte er auf mein weit offenes Loch.
»Ich spritze, mein armer ahnungsloser Junge.«
Wie ein die Welt erforschender Junge legte Simon seinen Zeigefinger in jene Flüssigkeit, die in solchen Mengen aus mir herausfloß.
»Willst du es kosten?«
Ob er mich überhaupt hörte? Mit einer gewissen Verzögerung kam seine Reaktion. Er nickte, ohne seine Blicke von meiner Nässe abzuwenden. Dann zog er seinen Finger ab und schob ihn etwas zögerlich zwischen seine Lippen. Zu sehen, wie sein Gesicht das spiegelte, was in seinem Innern vor sich ging, brachte mich beinahe um den Verstand.
Leckte er seinen Finger zunächst nur langsam, gerade so, als erwarte er einen üblen Geschmack, kam er doch nur allzu bald darauf, dass mein Saft warm und sexy schmeckte. Und nun tauchte er seine Finger wieder und wieder in mein Loch, schleckte sie sauber und gab sich ganz dem Genuss hin. Verblüfft betrachtete ich, wie er plötzlich seinen Kopf vorschob und begann, sogar meine Schenkel abzulecken, an denen meine Nässe klebte.
»Es ist wunderbar. Ich habe noch nie so leckeren Saft gekostet«, strahlte er mich an. »Dafür will ich dir danken!« Sein Dank bestand darin, dass er mich spüren ließ, mit welch ungeheurer Geschicklichkeit seine Zunge mein Loch zu penetrieren verstand.
Ja, er fickte mich förmlich ebenso gut, wie ein praller Schwanz, nur, dass seine Zunge über eine wesentlich größere Geschicklichkeit verfügte, in jede meiner Falten vorzudringen und mein Fleisch zu reizen und zu quälen.
Jetzt war es an mir, die Augen zu schließen und nur noch dessen zu harren, was auf mich zukommen würde. Der Orgasmus war fantastisch. Meine Beine zuckten und stießen wild neben seinem Kopf, während er mich erbarmungslos weiterleckte. Ich fürchtete, den Reiz nicht mehr bändigen zu können und beschloss, es sein zu lassen. Von seiner Zunge mitgerissen, packte ich seinen Kopf, zog mich nach vorn und ließ den Orgasmus mit einem lauten Schrei aus mir heraus. Dieser Schrei schien eine Art Initialzündung für Simon zu sein, denn er ließ von meiner Möse ab, stand auf und stieß seinen Schwanz ohne Vorwarnung in mich hinein. Jetzt konnte ich mich nur noch abstützen und versuchen, seinen kräftigen Hieben Widerstand entgegenzusetzen, um ihn meinen Körper noch intensiver spüren zu lassen.
Sein Mund stand leicht offen, was ihn noch sexier machte, und ich genoss den Anblick seiner Versunkenheit in das, was er mit mir tat.
Simon wurde mit jedem Atemzug schneller. Seine Bewegungen hielten ihren Rhythmus, doch wo er zuvor hart in mich gestoßen hatte, übernahm nun die Geschwindigkeit die Kontrolle. Mit angespannter Miene, ganz auf sein Tun konzentriert, vögelte er mich wild bis zu jenem Moment, da er die Augen schloss und erstarrte. Er schien dem Weg seines Samens in meinem Inneren zu folgen, sich auf die Lust zu fixieren, die ihn auf stummen Schwingen davontrug.
Ich beobachtete ihn dabei und genoss es maßlos, ihn so zu sehen, bis sich seine Züge entspannten, seine Lenden sich lockerten und er sich, nach weiteren Atemzügen, aus mir zurückzog. Sein Schwanz war weich geworden, aber er glänzte von unseren Säften. Ich konnte nicht widerstehen. Musste mich einfach zu ihm hinunterbeugen und sauberlecken. Seine Männlichkeit versuchte eine weitere Erektion, doch er scheiterte. Stattdessen zog er wieder seine Schuluniform an, rückte seine Krawatte zurecht und lächelte.
»Denken Sie, ich werde
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