Anwaltshure 4
ich an nichts anderes mehr denken …«
»Wie kann ich dir helfen?«, fragte ich, ganz Pädagogin.
»Ich hatte noch nie ein Mädchen …« Gesenkter Kopf, zu Boden gerichtete Augen.
»Das glaube ich dir nicht!«, erwiderte ich streng.
»Doch. Es stimmt, Miss Hunter. Und ich weiß nicht, wie ich es anstellen soll, eine Frau glücklich zu machen, so wie sie es gern hat.«
»Dann willst du also, dass ich es dir erkläre …«
Strahlende Blicke, eine leichte Röte auf seinen Wangen. Wirklich, der Junge war ein wunderbarer Schauspieler.
»Würden Sie das tun?«
»Aber natürlich. Ich bin doch deine Lehrerin!«
Sein Schwanz stand hart, mit glänzender Eichel, vor seinem Bauch. Die Adern traten dick geschwollen unter der dünnen Haut zutage. Damit würde ich beginnen …
»Was tun Sie da?«, wollte er wissen, als ich vor ihm in die Hocke ging.
»Das, was eine Frau normalerweise für einen Mann tut, wenn dieser so angefüllt ist, wie du!«
Ein kleines, hitziges Funkeln trat in seine Augen. Er duftete nach einem herben, männlichen Duschgel, das sich wunderbar mit dem natürlichen Geruch seines Schwanzes mischte.
Ich öffnete leicht meine Lippen, denn ich wollte verhindern, dass er schon in dem Moment käme, wo ich ihn durch die enge Pforte meines Mundes drückte. Und so angespannt wie seine Eier waren, wäre das mit Sicherheit geschehen. Seine Haut rieb seidig und warm über meine Zunge. Wie herrlich, den harten, pulsenden Schwanz eines Mannes zu spüren. Wie er in meine Kehle drängte, immer weiter voran wollte. Meinen Hals penetrieren wie eine Pussy.
Mit weit aufgerissenen Augen blickte ich zu ihm auf. Ich spürte, wie seine Erregung wuchs. Sein Unterleib bewegte sich schneller vor und zurück. Simon war zwar ungeduldig, aber keineswegs unerfahren. Doch ich wollte unser Spiel noch nicht beenden. So drückte ich mit meiner Zunge seinen Schaft gegen meinen Gaumen und bewegte dabei – entgegen seinem Drängen – meinen Kopf langsam vor und zurück.
Er stöhnte leise.
»Das kannst du besser!«, sagte ich an seinem Ständer vorbei.
»Was?«
»Stöhnen! Ich will dich lauter stöhnen hören!« Und im selben Moment saugte ich seinen Harten so fest an, wie ich nur irgend konnte. Das Manöver kam offensichtlich so überraschend für ihn, dass er heftig aufkeuchte. Er warf seinen Kopf in den Nacken und ächzte: »Oh mein Gooott … du bist soooo … guuuut!«
Ich konnte ein Lächeln nicht unterdrücken, weswegen ich ihn erneut ansaugen musste, was aber lediglich dazu führte, dass er immer schneller atmete und beinahe zu keuchen anfing. Simon war ungeheuer sexy und ich genoss es maßlos, seine harten Eier zu kneten, während er sich dem Gefühl hingab, das ich in seinem Körper auslöste.
Als sein Stoßen immer unkontrollierter wurde, wusste ich, dass ich die Taktik ändern musste, um ihn nicht augenblicklich in meinem Mund kommen zu lassen. Ich hatte zwar nichts dagegen, aber ich wollte den Spaß noch ein wenig hinauszögern. So ließ ich ihn aus meinem Mund gleiten und stand auf.
Seine noch immer heftige Atmung beruhigte sich etwas und er blickte mich verwundert an. »Und jetzt?«
»Jetzt? Willst du ein guter Schüler sein?«, fragte ich mit einer gewissen Herausforderung in der Stimme.
»Ja, Miss Hunter. Natürlich. Sagen Sie mir, was ich tun soll!«
Ich schob ihn vom Tisch weg und setzte mich darauf. Die Beine hob ich an und spreizte sie weit. Indem ich meine Schenkel umklammerte, öffnete ich ihm meine Rose soweit als irgend möglich.
Simon starrte meine nasse und geschwollene Möse an. Seine Augen hatten einen fiebrigen Glanz angenommen und nicht erst, als er seinen Schwanz in die Hand nahm, wusste ich, dass er es für eine Aufforderung hielt, in mich einzudringen.
»Nicht so schnell, mein stürmischer Bursche!«, mahnte ich ihn. »Jetzt wirst du erst etwas für mich tun … Leck meine Pussy!«
Simon riss die Augen auf. »Ich soll Sie zwischen den Beinen lecken, Miss Hunter?«, fragte er entgeistert.
»Genau das! Und gib dir Mühe, sonst werde ich böse und schicke dich nach Hause!«
»Ja. Natürlich gebe ich mir Mühe, Miss Hunter.« Und schon kniete er vor mir und schob seinen Kopf zwischen meine Schenkel. Als sein heißer Atem mein geschwollenes Fleisch streifte, fürchtete ich, den Verstand zu verlieren.
Du kleiner Bastard, schoss es mir durch den Kopf, als nur seine Zungenspitze meine Klit leicht berührte und er ansonsten tatenlos verharrte. Es konnte keinen Zweifel geben: Dieser Bursche
Weitere Kostenlose Bücher