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APROPOS JANE ROBERTS - ERINNERUNGEN EINER FREUNDIN (German Edition)

APROPOS JANE ROBERTS - ERINNERUNGEN EINER FREUNDIN (German Edition)

Titel: APROPOS JANE ROBERTS - ERINNERUNGEN EINER FREUNDIN (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan M. Watkins
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sagen auch nichts über eine Annahme, daher hat sie wahrscheinlich abgelehnt).
1977: Jane wird von einem ehemaligen Teilnehmer der ASW-Klasse, Lawrence Davidson, für seine Sendung Probabilities am KPFA Radio Berkeley, Kalifornien, interviewt.
1978: Jane und Rob werden für einen zweiteiligen Artikel in The Village Voice interviewt (siehe Schlussbemerkungen 3, Kapitel 19).
1979: Ein Hollywood-Agent interessiert sich für die Produktion eines Films über Janes Leben und über das Seth-Material. Es stellt sich heraus, dass dieser Agent bei der Verfilmung von Die Möwe Jonathan von Dick Bach mitgewirkt hat. Später in diesem Jahr bittet eine Produktionsfirma um die Option für ihre Lebensgeschichte für einen möglichen Fernsehfilm. Jane und Rob verbringen einen lustigen Abend mit Spekulationen, wie die verschiedenen Rollen besetzt werden könnten. Beide Kontakte führen jedoch zu nichts.
1979: Ein Reporter von einer New Jersey-Radiostation kommt in Janes und Robs Haus, um ein zweistündiges Interview aufzunehmen, während dem Seth durchkommt.
1981: Jane schickt einen Brief an Meredith Wheeler von den ABC News und lehnt eine zweite Einladung zu dieser Sendung ab. Am gleichen Tag wird Jane von einem britischen Journalisten von CBS New York kontaktiert, der um ein Interview für einen Zeitungsartikel bittet; Jane lehnt jedoch ab.
    2. Die Tatsache, dass Jane fast krankhaft empfindlich gegenüber Gespött war, hätte mir eigentlich im Hinblick auf ihre Herkunft klar sein sollen, was aber nicht immer der Fall war. Da die meisten von uns sich im Laufe des Lebens mit solchen Spötteleien beschäftigen müssen, schenkte ich dem Ganzen nicht allzuviel Beachtung – vor allem, weil Jane in jenen Fällen, die ich beobachtete, scheinbar gut damit umging. Aber im Mai 1984, ein paar Monate vor ihrem Tod, als Jane bereits im Krankenhaus lag, entschloss ich mich, auf einen beleidigenden Artikel über sie, der in einer Ithaca-Wochenzeitung erschienen war, zu reagieren. Ich sandte eine Kopie des Artikels und meine Antwort an Rob, der mir darauf sehr deutlich sagte, diesen beleidigenden Artikel vor Jane nicht zu erwähnen (was ich auch nie tat) und mir riet, nicht darauf zu antworten (was ich aber trotzdem tat). „Sie braucht das nicht und es ist sinnlos,“ sagte er mir. Die betreffende Zeitung druckte eine abgekürzte Fassung meines Briefes ab und soviel ich weiß, vernahm Jane nie etwas davon.
    Ein amüsanteres Beispiel dieser Art erlebte Debbie Harries, als sie im Juli 1996 nach Florida umzog. Sie fuhr einen großen Lieferwagen mit einem Anhänger voller Haushaltsgegenstände und ihrem eigenen angehängten Wagen, als der vordere Teil des Lieferwagens bedrohlich zu schwanken begann. Sie nahm die nächste Ausfahrt und hielt an einer öffentlichen Telefonzelle an, um die Mietwagenverleihfirma anzurufen. Auf der Ablage in dieser Telefonzelle lag eine kleine comicähnliche Broschüre, die, wie es sich herausstellte, ein Pamphlet der christlichen Fundamentalisten war, worin die Menschen besonders vor Seth und vor Jane gewarnt wurden! „Seth ist ein Dämon,“ erklärt die Engelsfigur im Pamphlet, ohne nähere Erklärungen. Also genau jene Art Dinge, die Jane so wütend machte – und sie insgeheim auch verletzte.
    Und es ist natürlich ein absoluter Zufall, dass Debbie genau an dieser Telefonzelle anhielt.
    3. Etwas nostalgisch erinnerte ich mich an Janes Bemerkungen über Dickwänste, während ich Robs Anmerkungen in Band 1 von Träume, „Evolution“ und Werterfüllung (Genf: Ariston Verlag, 1990, Seite 53) vom 20. April 1982 las, in dem Jane ihre berechtige Entrüstung über die Ärzte diktiert, die sie untersuchten, überprüften und sich über ihre Schwierigkeiten unterhielten. „Einige von ihnen sprachen vor ihr über sie, als ob sie gar nicht anwesend wäre,“ sagte Rob. Er zitiert, wie Jane sagte: „Diese spezielle Gruppe von jungen Ärzten, die ich sah, die Spezialisten, waren wahrscheinlich die bestaussehendsten Dandys, die es in Elmira je gegeben hat. Es waren außerordentlich gut aussehende junge Männer, nach der neuesten Mode gekleidet, und sogar im Krankenhaus konnte man sehen, dass sie auch nach den feinsten gesellschaftlichen Manieren gekleidet waren. In ihrem kollektiven Auftritt waren sie wie Magier, die Wunder aus reiner Luft produzierten, die Menschen mit ihrem charmanten Lächeln und Benehmen in Bann schlugen und versuchten, die Leute für irgendein sonderbares Anliegen zu überzeugen. In diesem Falle war es das

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