Arabian Sex Affairs - Caprice: Erotikserie (German Edition)

feuchte Muschi, die ihn bereitwillig aufnahm.
    Gierig schmiegten sich die feuchten Pussywände um den harten Prügel, begannen ihn zu massieren, während Yusuf schneller und schneller in Sophie hineinstieß. Sie hob ihr rechtes Bein und schlang es um seine Hüfte, damit sie für ihn noch weiter wurde, er noch tiefer in sie eindringen konnte. Ein Angebot, das Yusuf gerne annahm, heizte es doch seine Lust noch um ein Vielfaches an.
    Mit beiden Händen umfasste er Sophie, um ihr Halt zu geben, und stieß dann mit einer Heftigkeit in sie hinein, dass ihr gesamter Körper erschüttert wurde. Aber sie genoss diese Beben, konnte gar nicht genug davon kriegen, wäre am liebsten noch fester und noch schneller genommen worden.
    Yusufs Schwanz war wunderbar dick und prall. Er füllte Sophie ganz aus, genau so, wie sie es liebte. Bei jedem wilden Stoß rieb seine heiße Eichel genau über ihren G-Punkt und steigerte so ihre Lust, bis sie glaubte, jeden Moment zu explodieren. Ihr Herzschlag begann zu stolpern, das Atmen wurde ihr fast unmöglich. Zischend sog Sophie die Luft in ihre Lungen, ihre Nägel gruben sich in Yusufs Rücken, was ihm jedoch nichts auszumachen schien. Dafür war er selbst viel zu geil. Und dann, sie standen beide kurz davor, den Verstand zu verlieren, kam der Orgasmus.
    Stöhnend, hechelnd und jaulend ritt Sophie auf dem harten Ständer, der in ihr noch zu wachsen schien. Dann schoss eine Stichflamme in ihr hoch, sie verharrte mitten in der Bewegung, während Yusuf weiter seinen Hammer in sie rammte, bis auch er sich, von einem wahnsinnigen Höhepunkt geschüttelt, in sie ergoss. Deutlich spürte Sophie das Zucken seines Gliedes, das ihr kurz hintereinander einen zweiten und dritten Orgasmus bescherte, die ihr gänzlich den Atem nahmen.

    Keuchend von der Anstrengung sanken sie zu Boden und versuchten, wieder zu Sinnen zu kommen. Es dauerte eine geraume Weile, doch dann, als sie endlich wieder einigermaßen atmen konnte, stand Sophie auf und strich das lange Haar zurück. Es war feucht von Schweiß.
    Nackt lief sie zum See, watete hinein und glitt ins Wasser. Es war herrlich kühl und fühlte sich auf der Haut an wie reine Seide. Hinter sich hörte sie Yusuf, der ihr gefolgt war und nun zu ihr geschwommen kam. Sophie trat Wasser, merkte, dass sie noch stehen konnte und drehte sich herum. Yusuf hatte sie indessen erreicht.
    »Und jetzt?«, fragte er sie mit einem anzüglichen Schmunzeln, während er sie in seine Arme zog. »Was machen wir jetzt?«
    Sophie lächelte belustigt. »Nun, wir könnten uns über Politik unterhalten oder eine Runde Blumenraten spielen?«
    »Wie langweilig.« Yusuf verzog das Gesicht zu einer komischen Grimasse. »Hast du keine besseren Ideen?«
    Während er sprach, drängte er sich dicht an Sophie, damit sie seinen nackten Körper spüren konnte. Sein Glied war schon wieder hart. Auffordernd drückte es gegen ihre Hüfte. Eine Einladung, der Sophie nicht widerstehen konnte. Sie drehte sich zu Yusuf, mit der Rechten umfasste sie seine mächtige Lanze und begann sie zu reiben. Yusuf gefiel das. Er schloss die Augen, den Kopf zurückgelegt genoss er Sophies Finger, die hingebungsvoll sein bestes Stück verwöhnten. Und dann tat sie etwas, das Yusuf, der sich für einen erfahrenen Liebhaber hielt, total überraschte. Sophie holte tief Luft, tauchte und nahm unter Wasser seinen Lümmel in ihren Mund.
    Zuerst knabberte sie spielerisch an dem samtigen Gipfel, umkreiste ihn mit der Zunge und stippte die Spitze mitten hinein in die kleine Öffnung, die sich in der Mitte der Eichel befand. Dann saugte sie behutsam daran, während sie gleichzeitig mit der Hand an dem strammen Schaft auf und ab fuhr. Nach zwei Minuten musste sie allerdings auftauchen, um Luft zu schöpfen. Yusuf lächelte verträumt, weil Sophie trotzdem seinen Penis weiter verwöhnte und dabei nun auch noch sanft seine Hoden kitzelte. Dann tauchte sie erneut ab und verwöhnte ihn wieder mit ihrer Zunge.
    Als Sophie erneut auftauchte um Luft zu holen, packte Yusuf sie mit beherztem Griff und trug sie ans Ufer des kleinen Sees.
    Seine Finger waren lang und kräftig, aber unendlich zärtlich. Als er sich über Sophie beugte und abwechselnd die zarten Knospen ihrer prallen Brüste mit der Zunge zu kitzeln begann, stoben sämtliche Gedanken aus ihrem Kopf. Gerade hatte sie noch kurz überlegt, dass sie eigentlich noch ein Interviewtermin mit einem Jungstar aus Houston hatte führen wollen. Aber das war jetzt vergessen. Es gab nur