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Arabian Sex Affairs - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Arabian Sex Affairs - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Titel: Arabian Sex Affairs - Caprice: Erotikserie (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Natalie Frank
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öffnete und zusammenzog. Ihre Möse gierte nach seinem Schwanz, aber Yusuf wollte das Spiel noch ein kleines bisschen hinauszögern.
    Behutsam strich er mit dem Zeigefinger durch die feuchte Spalte. Dann beugte er sich vor und vergrub das Gesicht zwischen den prallen Pobacken, zog sie auseinander, stieß mit der Zunge gegen die Rosette, bis sich die Muskeln entspannten und er ungehindert den Eingang passieren konnte.
    Wie schon vorhin seinen Fingern, so warf Sophie sich jetzt auch seiner Zunge entgegen. Eine Weile verwöhnte er so ihren zweiten Eingang, dann schob er sich weiter zwischen ihre Schenkel und sog den betörenden Duft ihrer Möse ein, der sich sofort auf seine Sinne legte und seine eigene Geilheit anfachte. Gierig leckte er den süßen Saft auf, der die heißen Lippen benetzte und reizte mit der Zungenspitze die Klitoris.
    Als Sophie zu stöhnen begann, nahm Yusuf seinen steinharten Penis in die Rechte und streichelte anschließend mit der Eichel über Sophies geschwollene Schamlippen. Der leichte Kitzel, der durch seine heiße Spitze in den Schwanz und von dort bis in seine Hoden wanderte, brachte seine Muskeln zum Vibrieren.
    Sophies Möschen war weich und zugleich unglaublich fest. Am liebsten hätte Yusuf seinen steinharten Kolben mit einem einzigen Stoß in die gierige, feuchtheiße Grotte gestoßen, aber er zwang sich zur Zurückhaltung, um Sophies herrlichen Körper und vor allem ihre wunderbare Muschi noch eine Weile zu genießen.
    Wieder und wieder ließ er die Spitze durch die Furche gleiten. Von der zuckenden Klitoris bis zu der kleinen rosigen Rosette zwischen ihren Pobacken. Der Kitzel war leicht, steigerte sich aber, je länger sein Schwanz ihre inzwischen lustnasse Muschi streichelte. Zuletzt wurde das Gefühl so intensiv, ja, fast peinvoll, dass Yusuf sich nicht länger zurückhalten konnte.
    Endlich stieß er zu, tief hinein in die heiße Grotte, die ihn gierig umschloss und sich regelrecht an ihm festsaugte. Mit der Linken massierte er Sophies Brustwarzen, die hart waren vor Wollust und sich steil aufgerichtet hatten. Als er sie zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und leicht zukniff, schrie Sophie gellend laut auf und erwiderte seine Stöße mit einer Leidenschaft, die Yusuf beinahe umwarf.
    Um nicht den Halt zu verlieren, packte er mit beiden Händen ihre Hüften, dann rammte er seinen Kolben in Sophie hinein, dass sie tatsächlich glaubte, die Engel im Himmel singen zu hören. Gemeinsam erklommen sie die Stufen zur höchsten Freude. Dort angekommen, verharrten sie gemeinsam eine scheinbare Ewigkeit, atemlos und mit klopfenden Herzen, dann kehrten sie erschöpft und keuchend in die Realität dieses exotischen Gartens zurück.
    Keuchend, nass von Schweiß sanken sie in das weiche Ufergras und lauschten auf den Gesang der Vögel, die sich an den Krach gewöhnt hatten, den die beiden Menschen machten. So lag das Paar eine ganze Weile, bis sich ihrer beider Herzschlag beruhigt hatte und sie wieder klar denken konnten.
    »Meine Güte!« Sophie setzte sich mit einem Ruck auf und warf ihr langes Haar zurück. »Bist du immer so stürmisch?«
    »Nur, wenn mich eine Frau total anmacht.« Yusuf grinste. Seine Zähne leuchteten weiß in seinem gebräunten Gesicht. »Du kannst einen Mann um den Verstand bringen, weißt du das?«
    »Ja.« Sophie warf ihm einen kokett-herausfordernden Blick zu und stand auf. Yusuf tat es ihr gleich. Gemeinsam gingen sie ins Wasser und schwammen ein paar Runden, was sie beide wunderbar erfrischte.
    »Jetzt muss ich mich aber wirklich wieder um meinen Job kümmern«, erklärte Sophie, als sie ans Ufer zurückkehrten. »Mein Chef killt mich, wenn ich ihm nicht genügend Material liefere.«
    »Essen wir gemeinsam zu Abend?« Gespannt sah Yusuf sie an.
    Sophie überlegte nur kurz, dann schüttelte sie den Kopf. »Ich denke nicht«, erwiderte sie, während sie ihre Kleider zusammensuchte. »Ich will heute Abend erst Fotos von dem Galadiner schießen, und anschließend hoffe ich, noch ein paar Shots von den Junggesellenpartys zu erwischen.«
    Yusuf gab nicht so schnell auf. »Schade, aber dann sehen wir uns vielleicht, nachdem du die Bilder hast?« Sie waren zu dem Pavillon zurückgekehrt. Yusuf hob den flachen Flakon von den Polstern und legte ihn auf Sophies Handteller. »Ich möchte dich ganz schnell wieder in meinen Armen halten.«
    Während er sprach, zog er Sophie an sich. Sie hätte ihm und sich selbst auch gerne eine dritte Spielrunde gegönnt, schließlich war

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