Arabian Sex Affairs - Caprice: Erotikserie (German Edition)
Yusuf ein super Liebhaber. Schon die Erinnerung an die vergangenen beiden Stunden erregte sie. Aber neben dem Sex war nun mal ihr Beruf Sophies Lieblingsbeschäftigung, und als echter Profi setzte sie Prioritäten: Sex war Privatvergnügen, für Fotos und Artikel bekam sie Geld. Da sie gerne viel davon besaß, musste das Privatvergnügen momentan zurückstehen. Glückliche Fügung war, wenn sie beides miteinander verbinden konnte.
Er trug ein Lederhalfter, dazu eine Gebissstange, die quer in seinem Mund lag und an deren Enden zwei silberne Ringe befestigt waren, durch die seine Gespielin eine Führleine gezogen hatte. Ansonsten war George M. Courtney nackt. Abgesehen von dem Latextanga, der vorne extra eine kleine Öffnung besaß, durch die er seinen Schwanz geschoben hatte. Der Lümmel ragte dick und steif hervor und wippte bei jedem seiner Schritte leicht auf und ab.
Seine Partnerin trug ein Fantasie-Reitkostüm. Es bestand aus einem eng anliegenden Mieder, das ihre üppigen Brüste so anhob, dass sie jeden Moment herauszuhüpfen drohten. Der schwarze Slip ließ viel von ihrem hübschen, runden Po sehen, und ihre langen Beine steckten in hochhackigen Stiefeln, deren Schaft bis zu ihren Oberschenkeln hinaufreichte.
In der Rechten hielt sie die Zügel, in der Linken eine lange Peitsche, die sie wieder und wieder durch die Luft sausen ließ, während George Runde für Runde in dem eleganten Schlafzimmer umhergaloppierte. Dabei kam er allmählich ganz schön ins Schwitzen. Der Schweiß rann ihm in die Augen und über die nackte Brust, doch seine Herrin erlaubte ihm erst eine Pause, als seine Muskeln vor Anstrengung zu zittern begannen. Er durfte anhalten und gierig Luft in seine ausgedörrten Lungen pumpen. Seine Reitlehrerin verschwand indessen im angrenzenden Badezimmer, kam jedoch nach wenigen Sekunden zurück, einen Eimer in den Händen, den sie vor George abstellte. Auf ein Nicken ihres Kopfes, sank er auf die Knie und trank in der Art eines Tieres, gierig und laut schlabbernd, um seiner Herrin anzuzeigen, wie gut es ihm schmeckte.
Im Wohnraum klingelt Georges Handy, aber er ignorierte den penetranten Ton. Was und wer immer es auch war, es oder er konnte warten, bis die Sache hier beendet war. Er würde das Spiel jetzt auf gar keinen Fall unterbrechen – selbst dann nicht, wenn das Hotel in Flammen stand!
Seine Bereiterin gönnte ihm nur eine kurze Pause. Nach nur wenigen Schlucken befahl sie ihm durch ein herrisches Senken der Peitsche, sich vor sie hinzuknien, damit sie auf seine Schultern steigen und er sie, angespornt durch leichte Schläge mit der Gerte, im Huckepack durch die Suite tragen konnte.
Während die Domina ihr Pony durch die Räume trieb, berührte sie mit dem Peitschenende immer wieder wie zufällig seine nackte Eichel, was sicherlich einen feinen Kitzel auslöste, der George noch geiler machte, als er es ohnehin schon war.
Runde um Runde musste er drehen, mal im normalen Gang, dann im Trab und im Galopp und zuletzt musste er sogar über unsichtbare Hürden springen und über diverse Kleinmöbel klettern. Endlich bedeutete ihm die Bereiterin durch einen sanften Zug am Zügel, dass er stehen bleiben durfte. Aber Pony-George war keine Ruhe vergönnt, denn nun hob seine Herrin die Gerte und er musste diverse Kunststückchen vollführen, wie sich strecken, auf der Stelle treten oder auf und ab hüpfen. Dabei ließ seine Herrin ihn wieder und wieder die Peitsche fühlen, sodass George sich mal langsamer, mal schneller bewegen musste.
Nach diesen Übungen durfte er erneut pausieren und nach Art der Tiere aus dem Eimer saufen. Als er seinen Durst gestillt hatte, erlaubte ihm seine Domina, sich auf dem Boden kniend zu erholen. Im Wohnzimmer begann währenddessen das Handy erneut zu klingeln. Laut drängend, störend. Die Domina ging hinüber. Gleich darauf erstarb das nervige Gedudel, und George atmete erleichtert auf. Er kniete immer noch auf dem Boden, den Kopf devot gesenkt, während er aus den Augenwinkeln heraus zu ergründen versuchte, was seine Bereiterin nun vorhatte.
Sie hatte ihre Tasche aus dem Wohnzimmer mitgebracht, der sie jetzt einige Utensilien entnahm. Aufreizend langsam legte sie alles auf dem Nachttisch bereit: einen Striegel, eine Kardätsche, eine Wurzelbürste und eine weitere Bürste. Mit der Kardätsche und der Bürste in ihren Händen trat sie anschließend zu George und befahl ihm, sich erneut in den Vierfüßlerstand zu begeben, damit sie ihn nun ausgiebig pflegen
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