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Arbeit: Warum unser Glück von ihr abhängt und wie sie uns krank macht (German Edition)

Arbeit: Warum unser Glück von ihr abhängt und wie sie uns krank macht (German Edition)

Titel: Arbeit: Warum unser Glück von ihr abhängt und wie sie uns krank macht (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Joachim Bauer
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(2012).
    Ustorf, Anne-Ev: Kollege Fürchterlich. Süddeutsche Zeitung 29. 9. 2012.
    Virtanen, Marianna und Kollegen: Overtime work as a predictor of major depressive episode. PLoS One 7:e30719. Doi:10.1371/journal.pone.0030719.
    Vohs, Kathleen D. und Kollegen: The psychological consequences of money. Science 314: 1154–1156 (2006).
    Vohs, Kathleen D. und Kollegen: Merily activating the concept of money changes personal and interpersonal behavior. Current Directions in Psychological Science 17: 208–212 (2008).
    Vorwerk Familienstudie 2011. Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage zur Familienarbeit in Deutschland. Institut für Demoskopie Allensbach (2011).
    Vorwerk Familienstudie 2012. Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage zur Familienarbeit in Deutschland. Institut für Demoskopie Allensbach (2012).
    Waldron, Hilary: Links between early retirement and mortality. Social Security Administration, Washington, D. C., ORES Working Paper Series Number 93 (2001).
    Weber, Frank: Auch Mitarbeiter kann man motivieren. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29. Mai (2012). Der Autor berichtete hier über eine Gallup-Umfrage zum Mitarbeiter-Engagement am Arbeitsplatz.
    Weber, Max (1904/1905): Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus. C. H. Beck, München (2010).
    Wehler, Hans-Ulrich: Deutsche Gesellschaftsgeschichte. Band 2: Von der Reformära bis zur industriellen und politischen Deutschen Doppelrevolution 1815–1845/1849. München (1989).
    Wehler, Hans-Ulrich: Deutsche Gesellschaftsgeschichte. Band 3: Von der Deutschen Doppelrevolution bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs. München (1995).
    Die Welt: France-Telekom-Ex-Chefs wegen Selbstmorden vor Gericht. Welt Online, 6. Juli (2012).
    Weissman, Daniel H. und Kollegen: The neural bases of momentary lapses in attention. Nature Neuroscience 9: 971–978 (2006).
    Wissenschaftliches Institut der AOK: Fehlzeitenreport (2012).
    Woolley, Anita W. und Kollegen: Evidence for a collective intelligence factor in the performance of human groups. Science 330: 686–688 (2010).
    Zhou, Xinyue und Kollegen: The symbolic power of money. Psychological Science 20: 700–706 (2009).
    Ziegler, Dieter: Die Industrielle Revolution. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt (2005).
    Zimmermann, Linda und Kollegen: Mental health and patterns of work-related coping behaviour in a German sample of student teachers: a cross-sectional study. International Archives of Occupational and Environmental Health 85: 865–76 (2012).

Anmerkungen
Siehe dazu unter anderen Sennett (2006) und Han (2010).
Bauer (2004, 2006, 2007), Unterbrink (2007, 2008, 2010, 2012), Rose (2010), Zimmermann (2012).
Obwohl ich Anhänger der absoluten Gleichberechtigung der Frau bin, werde ich in diesem Buch, der besseren Lesbarkeit wegen, nur gelegentlich explizit beide Geschlechter nennen. Es sind jedenfalls immer beide Geschlechter gemeint.
Klaus Schmidt, persönliche Mitteilung. Zur »Erfindung der Arbeit« siehe Kapitel 6.
Sennett (2006).
Johannes Paul II. (1981).
Den Begriff der Wohlstandsverwahrlosung hat m. W. der Hannoveraner Jurist, Kriminologe und Bildungsforscher Christian Pfeiffer geprägt.
Sperfeld (2012).
Bauer (2005).
Taylor (1996, 2012), Rosa (2011, 2012).
Statistisches Bundesamt: Qualität der Arbeit (2012), S. 64.
Bei Hegel hatte die Entfremdung allerdings keine negative Bedeutung, er sah sie als eine notwendige Voraussetzung des voranschreitenden Erkenntnisprozesses.
Statistisches Bundesamt: Qualität der Arbeit (2012).
Befragung des Gallup Institutes (2012).
Idem.
DGB Index »Gute Arbeit« – Der Report 2010 (2010).
Befragung des Umfrageinstitutes Technologia, zitiert nach Badische Zeitung vom 7. 3. 2012.
Raffelhüschen und Schöppner (2012).
Headley und Kollegen (2010).
Vorwerk Familienstudie (2011), S. 46.
Headley und Kollegen (2010), s. Tabelle 1.
Möller-Leimkühler (2009).
Zahlen, die für Männer ein geringeres Depressionsrisiko angeben, sind trügerisch, denn Männer zeigen bei einer depressiven Störung andere Symptome als Frauen. Bei den Suiziden liegen Männer aller Altersgruppen um ein Mehrfaches vor dem weiblichen Geschlecht (Möller-Leimkühler, 2009).
Raffelhüschen und Schöppner (2012), siehe Abbildung 42.
Waldron (2001), Tsai und Kollegen (2005), Bamia und Kollegen (2008), Kuhn und Kollegen (2010).
Tsai und Kollegen (2005), Kuhn und Kollegen (2010).
Genesis 1,28.
Genesis 3,19.
Genesis 4,3–8.
Johannes Paul II. (1981).
Matthäus 20,1–16.
Matthäus

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