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Arschloch!

Arschloch!

Titel: Arschloch! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mauricio Borinski
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Handymodelle, die ich seit meinem 16ten Lebensjahr benutzt habe, und lege sie vor ihr auf den Tisch. Sie erzählt mir von ihrem ersten Handy mit Vibrationsalarm. Als sie herausgefunden hatte, dass dieses Handy ihr mehr Freude bereitete als ihr damaliger Freund, hat sie sich von ihm getrennt und über drei Wochen lang nur mit dem geliebten Handy masturbiert. Dann war das Gerät defekt und sie musste sich ein neues zulegen. Einen neuen Freund hat sie auch, aber auch der kann es ihr nicht besorgen.
    Ich zeige ihr mein neues Nokia 6265.
    „Boa, ist das groß!“
    Es ist der Negerpimmel unter den Handys. Aufklappbar, mit riesigem Display und kleinem Joystick, der bei richtiger Einführung vielleicht den G-Punkt stimuliert.
    „Das habe ich mir neu gekauft. Ich finde es so männlich!“
    Sie nimmt das Handy in die Hand und wirft einen prüfenden Blick darauf.
    „Ja, hast du mir ja geschrieben! Hätte nicht gedacht, dass das so geil ist!“
    „Sollen wir das nach dem Essen ausprobieren?“, frage ich.
    „Klar. Es ist echt sexy. Und mit diesen Minihandys kann ich überhaupt nichts anfangen. Die sind doch höchstens was für‘n Arsch!“, sagt sie und legt das Handy auf meinen Couchtisch. Wir unterhalten uns über die neuen Telefontarifmodelle. Gleich danach, werfen wir einen Blick auf ihr Community-Profil und nachdem sie mir vom >Vagina Style< berichtet hat, vibriert ihr Handy. Sie nimmt es in ihre Hand, deren abgeknibbelten Fingernägel schlecht und rot lackiert sind und beantwortet die Kurzmitteilung, die wahrscheinlich von einer Freundin stammt. Ihre Finger sind unglaublich schnell.
    „Meine Güte, kannst du das schnell!“
    „Ja, ich weiß. Habe bei der Weltmeisterschaft mitgemacht und bin sogar unter die letzten 100 gekommen!“
    „Krass!“
    „Wie viele SMSe schreibst du?“
    „Täglich so um die 200!“
    Kurz nachdem sie die Kurzmitteilung abgeschickt hat, frage ich sie, ob ich unser Techtelmechtel filmen darf und ob wir jetzt mal langsam loslegen können.
    „Aber nur, wenn auch eine Handykamera dabei ist und du mir das Video via Bluetooth zuschickst!“, antwortet sie und dann klingelt ihr Handy auch schon wieder. Sie lehnt sich an mich und dreht mir das Display zu.
    „orospu almanya, ich liebe dich über alles und möchte dich unter keinen Umständen verlieren.“
    Ein paar Sekunden später fummele ich an ihren Möpsen rum, die leider ein wenig hängen. Ich küsse ihre vollen Lippen, knete ihren dicken Arsch und das Grapschen wird nicht einmal unterbrochen, als sie Kurzmitteilungen schreibt. Wir gehen rüber in mein Schlafzimmer, in dem ich drei Kameras aufgestellt habe. Während sie sich auszieht, fahre ich meinen Laptop hoch und mache die Webcams startbereit. Wir setzen uns auf mein Bett und ich küsse sie. Sie schmeckt nach Milchschnitte. Ich fahre mit meiner Zunge an ihrem Hals entlang bis zu ihrem Mund, doch nach ein paar Sekunden drückt sie mich weg und sagt: „Küss mich nicht! Ich kriege davon Pickel.“
    Ich reiche ihr ein altes Handy, starte meine MiniDV Kamera, die ich in meine rechte Hand nehme und filme aus einiger Entfernung, wie sie damit beginnt, es an der frisch rasierten Muschi zu reiben und es kurze Zeit später vaginal einzuführen. Als ich mein altes Handy in ihrer Möse hin und her gleiten sehe, habe ich sofort einen Steifen. Ich knöpfe meine Hose auf, dann geht sie an mir runter, kramt meinen Schwanz aus meiner Unterhose und sagt: „Der ist ja nicht gerade der größte!“
    Ich schiebe ihn in ihrem Mund. Soll sie doch die Klappe halten. Ihr Handy klingelt.
    „Was willst du?“, sagt sie und wichst mir mit der linken Hand weiterhin einen ab.
    „Nein, Stefan, ich bin bei Manuela und wir haben uns eine DVD ausgeliehen und schon im Bett gelegen und geschlafen. Weißt du überhaupt wie spät es ist?“ Gleich danach leckt sie mit ihrer Zunge über meine Eichel. Gut, dass Frauen multitaskingfähig sind, schießt es mir durch den Kopf während ich ihr meinen Pimmel immer wieder um die Wangen klatsche.
    „Wir reden morgen. Ich bin müde“, sagt sie, legt auf und konzentriert sich auf Wichtigeres. Ein paar Sekunden später klingelt ihr Handy erneut und während sie weiterhin oral an mir zugange ist, beantwortet sie eine Kurzmitteilung. Wahrscheinlich eine ihres Freundes. Ich nehme ein weiteres Handy mit Kamera in meine andere Hand und filme gleichzeitig aus zwei Gonzo-Perspektiven, die ich später herrlich zusammenschneiden kann. Es ist wunderbar. Kurz bevor ich komme, ziehe ich

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