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Arztromane

Arztromane

Titel: Arztromane Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sissi Kaipurgay
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Sebastian.
    Mein Schwanz zuckt zustimmend und ich brauche gar nicht zu überlegen, nicke und verwic k le den geilen Arzt in einen leidenschaftlichen Kuss. Alle Schüchternheit ist von mir abgefa l len, die Lust hat mich voll im Griff. Ich atme seinen Duft ein, streife ihm den Kittel ab und ze r re an seinem Shirt. Sebastian hat meines bis unter die Achseln hochgerollt und seine Finger streifen über meine harten Knöpfchen, während er mir süße Worte zuraunt.  
    „Mein blonder Engel, du bist so schön. Es hat gleich bei mir gefunkt.“
    Selig gucke ich in seine dunklen Augen, hebe das Becken leicht an und reibe mich auffo r dernd an seinem. Von mir aus kann es losgehen.  
    „Ungeduldiger Engel“, brummt Sebastian, grinst breit, richtet sich auf und zieht sich das T-Shirt über den Kopf.
    Die Hose landet in seinen Kniekehlen, die Shorts folgt und seine Erektion zeigt wackelnd auf mich. Wow! Der Doktor ist ein echtes Sahnestück. Ich lass den Blick genüsslich über seinen straffen Körper gleiten und bewundere den flachen Bauch, die haarlose Brust und die breiten Schultern. Sebastian zupft ein Kondom aus einer Schale, rollt es über seine Härte und schmiert kalten Glibber in meinen Spalt, dann beugt er sich vor und guckt mir in die Augen, während er sich langsam in den engen Muskel drängt.
    Ich bin ganz entspannt, vertraue im völlig und kann ihn ganz aufnehmen. Ihn tief in mir zu spüren ist einfach der Wahnsinn, viel besser als der gleichnamige Plastikfreund. Sebastian beobachtet mich und bewegt sich nur leicht, die Hände hat er um mein Gesicht gelegt.
    „Gut so?“, fragt er heiser.
    „Total gut“, krächze ich und lächle ihn verliebt an.
    Mein dunkler Engel küsst mich, stößt endlich richtig zu und findet mit traumwandlerischer Sicherheit immer wieder den sensiblen Punkt. Ich stöhne hemmungslos, halte Sebastian mit beiden Armen umschlungen und schon bald sind wir beide von einem salzigen Schweißfilm überzogen. Meine Finger glitschen über seine Haut, mein Inneres kocht. Ich keuche seinen Namen, oder irgendetwas ähnliches, rase aufs Ziel zu und komme wild zuckend.
    „Kathlan, du bist so geil“, keucht Sebastian, verpasst mir wenige, ruckartige Stöße und folgt auf den Gipfel, laut stöhnend und mit durchgedrücktem Rücken.
    Sekundenlang schweben wir gemeinsam, dann landen wir nacheinander. Ich halte den scharfen Doktor in enger Umarmung und gebe ihm einen zarten, atemlosen Kuss. Er lächelt und streicht mir die verschwitzten Haare aus der Stirn.
    „Zu dir oder zu mir?“, fragt er heiser.
    „Mir egal, Hauptsache zusammen“, flüstere ich.
    „Ja, das stimmt.“ Sebastian löst sich von mir und richtet sich auf, gleichzeitig zieht er sich aus mir zurück und das Kondom ab.
    Ich sehe zu, wie er es wegwirft und seine Klamotten richtet, bin selbst aber zu schlapp auch nur einen Finger zu rühren. Dass ich immer noch Sebastians Blicken ausgesetzt bin, stört mich nicht, im Gegenteil, es macht mich sogar an.
    „Soll ich dich anziehen?“, fragt er feixend, greift nach einer Küchenrolle und wischt die Sahne von meinem Bauch.
    „Hilf mir hoch, dann müsste ich es auch allein schaffen.“
     
    „Wie bist du nur auf diese irre Idee mit dem Zettel im Kondom gekommen? Warum hast du mich nicht einfach gefragt?“
    Sebastian hat einen Arm um meine Schultern gelegt und wir sind auf dem Weg zu mir. Es ist nicht weit, daher laufen wir.
    „Ich weiß nicht. Hab‘ mich nicht getraut“, gebe ich zu und mustere ihn mit einen verschämten Grinsen.
    Der Doktor seufzt, bleibt stehen und zieht mich in seine Arme. Sein Kuss ist voller Gefühl und ein wohliges Kribbeln durchströmt meinen Körper. „Ich bin sehr froh, dass du so mutig warst und zu mir gekommen bist“, raunt er, die Stirn gegen meine gelehnt.
    „Ich bin auch froh. Wenn ich geahnt hätte, dass ein toller Mann wie du mir verfallen ist, wäre ich früher gekommen.“
    „Noch früher?“ Er hebt den Kopf und wackelt anzüglich mit den Augenbrauen.
    „Mistkerl“, schimpfe ich und kneife in seine knackige Kehrseite.
    Sebastian quiekt, schubst mich und sprintet davon. Zu seinem Pech muss er an der näch s ten Straßenecke anhalten, da er nicht genau weiß, wo ich wohne. Frech grinsend schlendere ich auf ihn zu, packe sein Kinn und küsse ihn stürmisch.  
    „Wir werden gleich sehen, wer hier früh kommt“, knurre ich und fasse keck in seinen Schritt.
    „Woah! Hey, lass das“, stöhnt Sebastian und seine Augen funkeln vor

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