Auf allen Vieren (Rebecca's sexuelle Abenteuer) (German Edition)
„Bitte!“
Er kam ihr sofort entgegen und steckte die Zunge in ihren Mund. Rebecca stöhnte. Sie war so erregt, dass sie schon jetzt nah am Orgasmus war. Sie spürte seine Erektion an ihrem Oberschenkel. Er fühlte sich riesig an.
„Was bekomme ich denn für mein Schweigen?“
„Steck in mir rein.“, bettelte sie und öffnete seine Hose. „Ich will, dass du mich fickst!“
Ein enormer Schwanz kam zum Vorschein. Bei seinem Anblick stockte Rebecca der Atem. Er stand fast senkrecht in die Höhe, war stark geadert und hatte den Durchmesser ihres Unterarms. Rebecca wusste nicht, wie dieses Monster in sie passen sollte. Marco nahm sie an der Hüfte, drehte sie ruckartig herum und schob ihren Rock komplett bis zur Taille nach oben. Dann drückte er ihren Oberkörper brutal auf den Kopierer hinab. Rebecca spürte, wie ihr Höschen nach unten gezogen wurde. Marco entblößte ihren Hintern und die langen Beine, die in Strapsen und schwarzen Lack-Pumps steckten. Er sog bei diesem Anblick zischend die Luft ein.
„Du wirst deine schnippische Art noch bereuen.“, sagte er und drängte mit seinem Körper ihre Beine auseinander.
Marco rieb seine Eichel an ihren geschwollenen Schamlippen. Rebecca stöhnte auf und streckte ihm ihren Arsch entgegen. Sie tropfte vor Geilheit. Er setzte seinen Schwanz an ihr Loch und begann sich in sie zu schieben. Rebecca zuckte instinktiv zurück, als er ihr empfindliches Gewebe auseinander dehnte. Doch Marco packte sie an der Hüfte und zog sie zu sich zurück.
„Du willst gefickt werden?“, zischte er. „Ich werde dich ficken, bis du um Gnade bettelst, Du Miststück!“
Dann rammte er sich bis zu den Eiern in ihre Möse. Rebecca schrie auf. Ihre Beine knickten ein, als sie der Schmerz durchfuhr. Es fühlte sich an, als würde man sie auseinander reißen.
„Bitte!“, rief sie. „Bitte, du tust mir weh!“
Marco reagierte nicht darauf. Er versetzte ihrem protzenden Arsch einen scharfen Schlag mit der Handfläche und genoss den Anblick ihres wehrlosen Körpers. Er zog sich ein Stück zurück und stieß wieder zu. Rebecca keuchte. Sie wurde ausgefüllt von seinem Schwanz. Er war so tief in ihr wie nie ein Mann zuvor. Mit jedem Stoß schien er zu wachsen, so dass es Rebecca eng in der Brust wurde. Ihr Herz raste.
„Ich werde es dir besorgen!“ keuchte er und fickte sie schneller.
Seine Finger gruben sich in ihre Arschbacken, wenn er sie an sich zog. Rebecca war einer Ohnmacht nah, als sich Marcos monströser Schwanz wieder und wieder in sie bohrte.
„Oh Gott.“, stöhnte sie. „Besorg es mir. Tiefer, Du elender Mistkerl, tiefer!“
Marco rammte sich bis zum Anschlag in sie. Der Kopierer polterte gegen die Wand, als er unter den beiden Körpern nachgab.
„Das gefällt dir, du elendes Flittchen.“
Wieder stieß er zu. Sein Atem ging schnell. Er versetzte Rebeccas Arschbacken einen Schlag nach dem anderen, während er ihre geile Fotze bearbeitete. Rebecca schrie auf und drängte ihren Hintern gegen ihn, wenn er sich in ihr bewegte.
„Ja!“, rief sie. „Ja! Fick mich! Weiter...“
Sie spürte, wie sich ihr Unterleib zusammenzog, als sie der Orgasmus plötzlich und heftig überrollte. Ihre Hände schlugen auf die Plastikunterlage des Kopierers. Krampfartig schloss sich ihre Möse eng um Marcos Riemen, umfasste ihn. Er brüllte auf und rammte sich noch einmal brutal in sie hinein. Rebecca spürte, wie sich ein Schwall Sperma in sie ergoss. Zuckend brach Marco über ihr zusammen. Er blieb einen Moment unbewegt auf ihrem Rücken liegen. Dann zog er wortlos seinen Schwanz aus ihr heraus und verließ den Kopierraum.
Rebecca blieb allein zurück mit ihrem Höschen auf den Knöcheln und dem Rock über den Hüften. Sie war erniedrigt worden, gedemütigt und gefügig gemacht. Dennoch zitterte sie vor Erregung. Sie fühlte sich so lebendig wie nie in ihrem Leben. Sie verharrte noch einen Moment, den Oberkörper auf den Kopierer gepresst, während Marcos Sperma an den Oberseiten ihrer Schenkel langsam trocknete. Als sich ihr Atem wieder beruhigt hatte, richtete sie sich auf und ordnete ihre Kleider. Dann ging sie an die Arbeit, als wäre nichts geschehen.
Drei Stunden später stand Rebecca in Roberts Büro mit ihrem Notizblock in der Hand.
„Gut, Rebecca. Ich brauche für das Meeting um 17 Uhr noch die Aufstellungen der Umsatzzahlen. Bitte sorge auch dafür, dass genug Getränke da
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