Auf allen Vieren (Rebecca's sexuelle Abenteuer) (German Edition)
sagst du?“
Rebecca lachte und schlang die Arme um seinen Hals.
„Klingt nach dem besten Job der Welt. Wann soll ich anfangen?“
„Sofort.“, antwortete Robert und küsste sie, während er ihren Körper auf die Couch drückte und die Schenkel mit den Händen spreizte. Er wanderte mit dem Gesicht nach unten. Ihre Möse öffnete sich vor ihm, rosig und nass.
„Dann wollen wir mal sehen, was wir für deine Motivation tun können nicht wahr?“
Er teilte mit der Zunge die Lippen ihrer Fotze und begann zu lecken. Rebecca stöhnte auf. Sie konnte es kaum erwarten.
Eine Woche später stand Rebecca am Kopierer in Roberts Büro und sortierte die Duplikate von ein paar Kundenakten in den Ablageordner ein.
„Kommst du zurecht? Du siehst aus, als wärst du ein wenig überfordert.“
Rebecca drehte sich um, als sie die Stimme hörte. Im Türrahmen lehnte Marco, der Leiter der Entwicklungsabteilung. Er war ein großer, breit gebauter Mann in den Vierzigern. Er musterte Rebecca unverhohlen von oben bis unten und grinste.
„Ja, Vielen Dank. Kümmere dich ruhig wieder um deine eigene Arbeit.“, sagte Rebecca und drehte ihm den Rücken zu.
Ihr ging Marcos freche Art gegen den Strich. Vom ersten Tag an hatte er sie spüren lassen, dass er sie für unfähig hielt. Er amüsierte sich über Fehler, die sie machte und wenn sie ihn nach etwas fragte, behandelte er sie wie eine Idiotin. Ungerührt sortierte sie weiter die Akten, bis sie plötzlich die Tür des Kopierraums ins Schloss fallen hörte.
Sie drehte sich um. Marco kam auf sie zu und drängte sie mit seinem Körper gegen den Kopierer.
„Ich weiß, dass du Roberts Flittchen bist.“, sagte er unverblümt.
Er ließ seine Augen über Rebeccas Ausschnitt wandern. Ihre Brüste pressten sich gegen sein Hemd und quollen förmlich aus dem Sakko ihres engen Kostüms.
„Du bist nur hier, weil du ungeniert die Beine breit machst. Mit wem fickst du noch für deine Karriere?“
„Was ist denn in dich gefahren?“, zischte Rebecca und versuchte sich ihm zu entwinden.
Die Papiere fielen zu Boden. Marco lachte und drängte sie noch fester an die große Büromaschine. Seine Hände legten sich um ihre Hüften.
„Robert hat einen guten Geschmack, das muss man ihm lassen.“
Er neigte den Kopf und küsste ihren Hals. Sein heißer Atem strich Rebecca übers Gesicht. Ihr wurde schlecht vor Zorn und Hilflosigkeit.
„Lass mich gehen, du Perverser!“
Marco griff nach unten und schob ihren Rock hoch. Dann griff er ihr mit der Hand zwischen die Beine. Er rieb ihre Klitoris durch den zarten Satinstoff ihres Höschens. Rebecca stöhnte auf und versuchte sich zu befreien, aber Marco hielt sie wie in einem Schraubstock gefangen. Er rieb sie weiter an ihrer empfindlichsten Stelle, unbeeindruckt von ihrer Gegenwehr.
„Sieh an, sieh an.“, flüsterte er in ihr Ohr. „Du wirst ja richtig nass, du kleines Miststück!“
„Nein! Lass mich!“, rief Rebecca.
Sie spürte, wie Hitze in ihr aufstieg und sich in ihr ausbreitete. Glühender Hass vermischte sich mit der immer größer werdenden Erregung ihres Körpers. Sie wand sich unter seiner Hand wie eine Schlange. Doch sie konnte sich nicht dagegen wehren. Es war wie Robert gesagt hatte. Sie war eine Hure.
„Du sagst nein, meine Schöne, aber dein Körper sagt ja.“
Er rieb schneller. Rebecca stöhnte. Sie spürte, wie ihre Säfte zu fließen begannen. In kürzester Zeit war ihr Seidenslip dunkel vor Nässe. Sie spreizte die Beine. Marco zog den zarten Stoff zur Seite und steckte ihr zwei Finger in die Möse. Er fickte sie mit der Hand, während er ihr weiter Frechheiten ins Ohr flüsterte.
„Bitte...nicht!“ Rebecca wurde es unerträglich heiß.
„Was würde wohl Robert sagen, wenn er dich sehen würde? Du lässt es dir wie eine läufige Hündin von jedem besorgen. Das habe ich dir bereits angesehen, als du am ersten Tag mit deinen roten Nutten-Pumps durch mein Büro gelaufen bist. Soll ich ihm erzählen, was du hier treibst?“
Rebecca keuchte, als er sich dichter an sie drängte und die Finger seiner Hand schneller und härter in sie hinein stieß. Ihre Fotze war klitschnass. Sie sehnte sich nach einem Schwanz. Sofort. Sie öffnete die Schenkel so weit sie konnte und umfasste mit den Händen seinen Nacken. Sie zog ihn zu sich heran.
„Bitte sag ihm nichts!“, flehte sie und leckte über seine Lippen.
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