Auf Montage: Harte Kerle - heißer Feierabend (German Edition)
Mehr als die Arbeit, diese Aufgabe in einem fremden Land. Das hätte ich nie erwartet.
Wir stiegen gemeinsam in die enge Dusche. Plötzlich war die Nähe selbstverständlich. Das zögerlich fließende Wasser erschien mir wie ein Witz. Als habe es sich gedacht, aus lauter Vorsicht noch spärlicher aus der Brause zu laufen. Anschließend machten wir uns nicht einmal die Mühe, irgendwelche Kleidung anzuziehen. Bewaffnet mit einer Handvoll tropischer Früchte setzten wir uns auf mein Bett, aßen schweigend.
"Ich hab von dir geträumt", sagte ich schließlich.
"Wann?"
"Letzte Nacht."
"Oho", erwiderte er und biss sich auf die Unterlippe, sodass ich seine Zähne sehen konnte.
"Du hast nicht geschlafen", stellte ich nüchtern fest.
"Nein. Aber dass ich das Objekt des heißen Traums sein würde, hätte ich nicht gedacht."
"War geil, aber nicht real."
"Lässt sich ändern."
"Davon gehe ich aus. Sag mal, was wird das jetzt hier mit uns? Eine Affaire, weil nicht Besseres zur Verfügung steht? Eine Möglichkeit, Druck abzulassen?", frage ich zweifelnd.
"Naja, wir werden sehen. Ich bin doch überrascht, dass wir mehr gemeinsam haben, als gedacht."
"Hm, da arbeitet man so lange zusammen und kennt sich trotzdem nicht."
"Lässt sich alles nachholen, oder nicht?"
"Im Grunde ja. Was ist mit den anderen hier? Ich glaube nicht, dass sie etwas davon mitbekommen müssen."
Chris sah mich an, als käme ich von einem anderen Stern.
"Weißt du, ich bin so daran gewöhnt, diesen Teil von mir nicht zu zeigen. Ich möchte das jetzt nicht unbedingt ändern", meinte er dann.
"Gut. Dann bleibt es, wie es ist. Ist mir nur recht."
Chris erwiderte nichts. Schweigend schälte er sich eine Banane, sah mich an. Sein Blick sagte alles. Die ungesagten Worte unterstrich er noch, indem er sich die Frucht zwischen die Lippen schob, sie in den Mund eintauchen ließ, als wäre sie etwas anderes. Ich schluckte schwer.
Während er genüsslich aß, beobachtete ich ihn. Konnte kaum erwarten, dass er die leere Schale weglegte. Dabei schien er absichtlich langsam zu essen.
"Bist du nicht hungrig?", fragte er.
"Doch, aber das Obst kann mir gestohlen bleiben!"
"Mhmm", summte er. Dann warf er die Schale in den Mülleimer, die dabei einen hohen Bogen durch den Raum beschrieb.
Kaum hatte er die Hände frei, drehte er sich zu mir um, griff mir in den Nacken und presste seinen Mund auf meinen. Ich schmeckte die süße Frucht auf seinen Lippen, leckte spielerisch darüber, ehe ich in seinen Mund eintauchte. Meine Hände strichen über die Brust von Chris, während ich näher rutschte. Mit den Fingerkuppen umkreiste ich die festen Brustwarzen, neckte sie, zupfte daran. Ohne den Kuss zu unterbrechen, drückte ich gegen seinen Brustkorb, zwang ihn so, sich hinzulegen. Erst dann löste ich meine Lippen von ihm. Mein Körper hing halb auf und halb neben Chris. Langsam rutschte ich tiefer, leckte mit der Zungenspitze an seinem Hals entlang bis zu der kleinen Kuhle am Schlüsselbein. Setzte meinen Weg fort, küsste die gebräunte Haut, bis ich an einem der festen Nippel ankam. Zart leckte ich darüber, ehe ich meinen Mund darüber stülpte und daran saugte. Chris stöhnte leise auf. Die Berührungen meiner Zunge zeigten ihre Wirkung, denn ich spürte an meiner Hüfte, wie Chris Schaft langsam wuchs und fester wurde. Er schob sein Becken gegen mich, keuchte und zeigte damit, wie sehr er die aufwallende Lust genoss. Seine Hände gruben sich in mein Haar, während ich weiter die festen Nippel neckte.
Chris schob sich drängend gegen mich und ich konnte der Verlockung nicht wiederstehen. Unaufhaltsam schob ich mich tiefer, folgte der Spur feiner Härchen, die vom Nabel abwärts verlief. Ich umkreiste die Härte, ohne sie zu berühren. Chris schob bereitwillig seine Schenkel auseinander. Mit Mund und Zunge wanderte ich den Oberschenkel entlang, stoppte kurz vor den prallen Hoden. Das Gleiche wiederholte ich am anderen Bein. Chris bäumte sich auf.
Meine eigene Erregung ließ mich das Spiel nicht länger hinauszögern. Die Frage, die mir brennend auf den Lippen lag, beantwortete Chris, ohne dass ich sie aussprechen musste.
"Keine Sorge. Ich hab keine Gummis mit, aber ich bin definitiv gesund."
"Wieder eine Gemeinsamkeit", erwiderte ich beruhigt.
Ich kniete zwischen den geöffneten Schenkeln, beugte mich erneut hinunter und leckte einmal die harte Länge entlang, ehe ich sie mit der Hand aufrichtete und mit meinen Lippen umfing.
"Oh, Scheiße!", keuchte Chris im gleichen Moment.
Er hob
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