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Aus purer Liebe?

Aus purer Liebe?

Titel: Aus purer Liebe? Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: K Gold
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sollte durch ihn höchste Lust erfahren.
    Endlich kam die Durchsage, dass sie ihre Flughöhe erreicht hatten und sie ihre Sitze verlassen konnten.
    Dharr schaute Raina in die Augen und ergriff ihre Hand. "Bist du auch sicher, dass wir weitermachen sollen, Liebling?"
    Sie drückte seine Hand. "Ja, wenn du es auch möchtest."
    "Ich möchte es", gestand er. "Es ist sehr unvernünftig, aber du bist so wunderschön. Ich kann der Versuchung einfach nicht widerstehen."
    Sie lächelte ein bezauberndes Lächeln. "Vernünftig oder unvernünftig, darüber sollten wir uns jetzt keine Gedanken machen. Es ist auf jeden Fall die schönste Art, sich die Zeit zu vertreiben, nicht wahr?"
    Dharr nahm die Sache nicht so leicht wie Raina. Dennoch würde er ihr Lächeln niemals vergessen, was immer auch in der Zukunft geschehen würde. "Du hast vollkommen Recht, Liebling, obwohl die meisten Leute im Flugzeug am liebsten Zeitung lesen."
    Als Raina ihre Hand ausstreckte, um seinen Gurt zu öffnen, streifte sie absichtlich seine Erektion. "Wir sind nicht wie die meisten Leute, Dharr."
    Im Stillen überlegte er, ob es nicht doch besser wäre, wenn sie sich wie die meisten Leute verhalten würden. Aber dann hörte er Rainas verheißungsvolle Worte: "Das Bett wartet!" Er vergaß all seine Bedenken, sprang auf und zog sie mit sich auf das Bett.
    Dort lagen sie sich in den Armen und küssten sich so leidenschaftlich, dass Dharr fast seine guten Vorsätze vergessen hätte. Auch in Rainas Augen spiegelte sich unbändiges Verlangen.
    "Wir wollen uns viel Zeit nehmen", sagte er.
    Sie zog einen süßen Schmollmund. "Wenn es zu lange dauert, werde ich noch verrückt."
    "Du musst Geduld haben. Ich habe etwas Besonderes mit dir vor", erklärte er geheimnisvoll.
    "Da bin ich aber gespannt."
    "Leg dich auf den Bauch, Raina."
    "Darf ich fragen warum?"
    Dharr hatte ihr das lange Haar zurückgestrichen, um noch einmal ihre Brüste zu küssen. "Warte es ab", antwortete er und sah ihr in die Augen. "Hab Vertrauen zu mir, Liebling. Ich werde dir bestimmt nicht wehtun. Wenn dir etwas nicht gefällt, was ich mache, sag es mir. Ich werde sofort aufhören."
    "Ich vertraue dir", erwiderte sie mit belegter Stimme.
    "Dann leg dich hin."
    Als sie ihren Gürtel öffnen wollte, hielt er ihr Handgelenk fest. "Jetzt noch nicht."
    Während sie sich aufs Bett legte, löschte Dharr das Licht in der Kabine bis auf die indirekte Beleuchtung über dem Bett. Aus einem der Einbauschränke holte er ein Fläschchen mit Massageöl. Dann setzte er sich zu Raina.
    Er fand ihren Anblick im Schein des warmen Lichts besonders reizvoll und konnte sich nicht satt sehen an ihrem schön geschwungenen Rücken. Direkt über dem Hosenbund prangte ihr Tattoo, die magische Lampe.
    Ob ihr Vater davon wusste? Dharr konnte sich nicht vorstellen, dass sein Onkel so etwas billigen würde. Aber er würde ebenso wenig billigen, was ich jetzt mit seiner Tochter mache, ging es ihm durch den Kopf.
    Er verscheuchte schnell diese Gedanken. "Nimm dein Haar zur Seite", bat er Raina. Dann träufelte er ein wenig Massageöl auf ihre nackten Schultern.
    "Hm, was für ein himmlischer Duft."
    "Das ist Rosenöl."
    Raina hob den Kopf und schaute Dharr über die Schulter an. "Aha, Massageöl mit Rosenduft. Und du willst mir erzählen, dass du niemals Frauen an Bord hast."
    "Wir wollten doch die Vergangenheit ruhen lassen, Liebling." Er beugte sich zu ihr und küsste sie zärtlich auf die Wange. "Was zählt, sind die Stunden, die wir ganz für uns haben."
    "Du hast vollkommen Recht. Mach weiter."
    Das ließ Dharr sich nicht zweimal sagen. Sanft strich er mit den Fingerspitzen über ihre zarte Haut und massierte das duftende Öl ein. Von ihren Schultern arbeitete er sich weiter nach unten. Als er das Tattoo erreicht hatte, küsste er entzückt die Stelle.
    Darauf umfasste er Raina, um ihren Gürtel zu öffnen. Sie half ihm bereitwillig und hob ihre Hüften an, so dass er die Hose zusammen mit ihrem Slip herunterziehen konnte.
    Der Anblick ihrer nackten Rundungen ließ Dharr aufstöhnen, und er setzte die Massage fort. Er küsste sie auf die Oberschenkel und schob seine Zunge zwischen ihre Beine. Dabei hörte er Raina lustvoll stöhnen, und als er aufschaute, sah er, dass sie ihre Hände ins Kissen gekrallt hatte.
    "Leg dich jetzt auf den Rücken", bat er sie flüsternd.
    Sie rollte sich herum und streckte sich ohne Scheu vor ihm aus. Dharr beobachtete fasziniert, wie sich ihre Brüste hoben und senkten. Bei dem, was er

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