Außer Atem - Panic Snap
ich trotz meiner Angst zu denken, dass er Recht hat: Worte allein nützen nichts. Wenn ich nach eigenem Gutdünken die Bedingungen meiner Unterwerfung auswählen könnte, was wäre das dann für eine Unterwerfung? Keine, überhaupt keine.
»Es tut mir Leid«, flüstere ich.
Er beobachtet mich und wartet auf mehr.
»Es tut mir Leid, dass ich mich dir widersetzt habe«, sage ich, und weil ich den Schmerz voraussehe, der mit Sicherheit auf mich zukommt, treten mir wieder Tränen in die Augen. Ich blinzele sie fort und fühle mich wie ein Feigling. »Ich möchte dich erfreuen«, sage ich.
Er küsst meinen Hals, berührt meine Augenlider mit den Lippen und schmeckt meine Tränen. Er zieht sich zurück. »Entspanne dich einfach«, sagt er.
Ich nicke.
Er richtet sich auf und hat den Finger noch immer in mir. Er bewegt ihn, stellt diesmal keinen Widerstand mehr fest und schiebt einen zweiten Finger hinein. Ich schließe die Augen und zwinge mich, mich auf das zu konzentrieren, was er im Augenblick tut und nicht auf das, was kommen wird. Mein Atmen ist langsam und tief. Seine Finger gleiten leicht hinein und hinaus. Ich fange an, das Gefühl so zu genießen, wie ich es zuvor auch schon getan habe. Ich denke daran, wie er mich gefickt hat, wie sein Schwanz in meinem Mund, meiner Möse, meinem Hintern hart war. Ich spüre, dass ein weiterer Finger in mich hineingleitet. Auch er schlüpft leicht hinein. Er hatte schon einmal drei Finger in mir drin. Ich atme langsam und lass ihn in mir drin, stelle mir vor, dass sein Schwanz in mich hineinstößt und sich bemerkbar macht. Er dreht die Finger und fickt mich vorsichtig mit ihnen, und dann fühle ich seinen Mund wieder. Seine Zunge wühlt in meiner Vagina herum, gleitet dann über meine Klitoris und heizt damit mein Verlangen noch mehr an. Er zieht seine Finger und seine Zunge fort. Dieses plötzliche Aufhören lässt mich mit einem leeren Gefühl zurück.
Ich öffne die Augen halb und sehe durch meine Wimpern hindurch, dass er sich noch mehr Gleitmittel nimmt, es auf seinen Fingern verteilt und auch auf mir. Ich schließe die Augen wieder und warte darauf, dass er weitermacht.
Er führt die drei Finger wieder in meinen Hintern ein, und als er merkt, dass ich keine Probleme habe, sie aufzunehmen, fügt er einen vierten hinzu – seinen Daumen, glaube ich. Er dreht die Hand, drückt gegen mich, öffnet mich weiter. Er geht wieder hinaus, fügt Gleitmittel hinzu und kehrt zurück, erst mit drei Fingern und dann mit allen fünf, nach dem Gefühl zu urteilen. Er quetscht sie hinein, dreht und wendet sie sanft. Das ist es, denke ich, er geht ganz hinein, und ich fange an, mich zu fürchten, vergesse zu atmen und spanne mich wieder an.
»Entspann dich«, sagt er.
Ich öffne die Augen und sehe, dass er mich beobachtet.
»Das dauert eine Weile. Schließ die Augen und atme tief durch.« Seine Stimme ist schmeichelnd, als sei er ein Trainer, der mich zu einer Leistung überredet.
Ich mache es so, wie er es mir sagt. Er hantiert langsam und geduldig an mir herum. Seine Finger bewegen sich ganz langsam in mir vorwärts, ziehen sich zurück, schieben sich vor, Millimeter für Millimeter. Ich weiß nicht, wie lange das dauert, ewig, wie es scheint. Dann verstärkt sich der Druck, wird größer und noch intensiver, und ich habe das Gefühl, dass ich kurz vor dem Explodieren bin und dass ich über jedes erträgliche Maßüberdehnt werde. Stöhnend öffne ich die Augen.
»Nicht weiter«, sage ich. »Ich kann es nicht mehr aushalten.«
Er hält inne. »Hier gibt es noch viele Hautfalten«, sagt er, »mit einer geradezu erstaunlichen Dehnungsfähigkeit.«
»Ich kann nicht«, sage ich, schüttele den Kopf und fühle, dass eine Träne mir aus dem Auge läuft.
»Du wirst«, sagt er sanft.
Wieder schüttele ich den Kopf. »Ich werde platzen«, sage ich fast panisch.
»Nein«, sagt er, »das wirst du nicht. Ärzte machen das ständig. Der einzige Unterschied ist, dass du es hier ohne Betäubung machst. Entspanne einfach deine Muskeln, konzentriere dich auf das tiefe Atmen, und überlass alles andere mir.«
Ich fühle Schweiß auf der Stirn.
Er berührt meine Brust mit seiner freien Hand. Auch sie ist voller Fett und hinterlässt einen fettigen Abdruck auf meiner Brustwarze. Er streichelt sie zart. Dann spüre ich, dass sich die Hand in meinem Hintern wieder bewegt, sich langsam mit fest geschlossenen Fingern dreht. »Ich bin schon bis zu meinem dritten Fingerglied drin«, sagt er mit
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