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Außer Atem - Panic Snap

Außer Atem - Panic Snap

Titel: Außer Atem - Panic Snap Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Laura Reese
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einbläuen?«
    Er beugt sich zu mir herab und lehnt den Kopf dicht an meinen. »Ich genieße es ungeheuer, dich zu schlagen. Du hast einen Hintern, der förmlich darum bettelt, geschlagen zu werden: rund, drall, herzförmig und so blass, dass meine Hand sofort eine Spur darauf hinterlässt.«
    Ich warte auf den Schmerz, doch stattdessen streichelt er meinen Hintern. Ich schließe die Augen, genieße den Luxus seiner Berührung und wünsche mir, dass er mich fickt. Ich habe mich schon ausgeliefert, ich weiß es. Ich bin seiner Gnade ergeben, bin ein Junkie der Droge, die nur er mir geben kann.
    »Es tut mir Leid«, sage ich leise. Die Fliesen der Schrankplatte sind kühl an meiner Wange. Ich fühle James' Lippen auf meinem Hals und seinen warmen Atem.
    »Das ist schon besser«, sagt er, richtet sich auf und bringt mich in die Mitte des Raums. Er legt mir die Hand auf den Rücken, zwingt mich, mich vorzubeugen und meine Handflächen auf den Boden zu legen. Ich sehe mich in den Spiegeln. Nur zu deutlich. Ich wende den Blick ab und starre auf den schwarz gefliesten Boden.
    »Spreiz die Beine«, sagt er, schiebt sein Bein zwischen meine Füße und zwingt mich dazu, sie zu öffnen. »Du siehst wirklich wunderbar aus, wenn du deinen Arsch in die Luft streckst«, sagt er.
    Er geht weg, hinüber zum Waschbecken, nimmt etwas aus dem Schrank und kommt zurück. Im Spiegel sehe ich, dass er sich ein Gleitmittel auf die Finger schmiert. Er lässt die Tube zu Boden fallen, schiebt mir die fettigen Finger – erst einen, dann zwei und schließlich drei – in den Hintern. Dreht sie darin.
    Ich dränge mich rückwärts gegen ihn, möchte mehr als seine Finger in meinem Hintern haben. Er greift mit der anderen Hand um mich herum, lässt die Finger über meine Klitoris gleiten und schiebt dann zwei oder vielleicht drei in meine Vagina, während die anderen Finger noch in meinem Hintern stecken. Ich fühle mich so voll, so auseinander gezerrt, als würde er mich zerreißen, doch er lässt den Daumen auf meiner Klitoris und streichelt sie so, wie ich es mag, macht so lange weiter, bis ich stöhne, all das Unangenehme vergesse und mehr möchte. Doch noch ehe ich kommen kann, zieht er abrupt alle Finger heraus und geht zum Waschbecken zurück. Ich höre das Wasser laufen und ich weiß, dass er die Spritzen füllt. Diesmal protestiere ich nicht.
    Er dreht den Hahn zu. Ich schaue in den Spiegel. Er kommt mit den beiden Klistierspritzen zurück. Ich spüre, dass die Spitze der Düse in mich eindringt. Er drückt den Plastikballon zusammen. Das Wasser macht ein sehr sanftes gurgelndes Geräusch und läuft warm, angenehm und auf tröstende Weise erotisch in mich hinein. Das überrascht mich. Ich hatte nicht erwartet, dass es erotisch sein würde. Ich wehre mich jetzt nicht mehr. Wieder drückt er den Ballon zusammen. Das Wasser fließt sinnlich pulsierend in mich hinein. Er leert das eine Klistier aus und führt sofort das zweite ein. Ich beobachte ihn im Spiegel, wie er hinter mir steht. Wie ein Quarterback, der darauf wartet, den Ball schnappen zu können, breitschultrig, stark wie eine Bulldogge, mit aufgerollten Ärmeln und gebräunten, sehnigen Unterarmen. Ich schließe die Augen und entspanne mich. Ich stelle mir vor, dass er mich fickt. Er entfernt die Düse.
    »Ich bin noch nicht fertig mit dir«, sagt er sanft, weil er sieht, dass ich zum Ficken bereit bin. »Ich habe gerade erst angefangen.«
    Er geht zum Waschbecken zurück, füllt die Klistiere wieder und leert den Inhalt in meinen Hintern. Das macht er mehrmals. Langsam bin ich abgefüllt, fühle mich mit Wasser zugestopft und sehr unbehaglich. Die Erotik ist jetzt verschwunden. Ich höre, wie ein Reißverschluss geöffnet wird und spüre dann seinen Penis in meinem Hintern. Er fickt mich. Doch bin bin so ausgefüllt, dass ich es kaum ertragen kann. Er ignoriert mein Unbehagen. Er pumpt in mich hinein, packt meine Hüften, hält mich fest und hämmert dahin. Sein Schwanz ist jetzt wie ein riesiges Klistier. Ich glaube, er will in meinen Hintern kommen, doch plötzlich zieht er sich zurück. Er geht zum Schrank hinüber und beobachtet mich von dort. Ich richte mich langsam auf.
    »Habe ich dir gesagt, dass du dich bewegen kannst?« Er lehnt sich mit verschränkten Armen gegen den Schrank.
    Ich lege meine Handflächen wieder auf den Boden. »Ich kann es nicht länger halten«, sage ich und winde mich hin und her. Mein Hintern ist wund. Ich fühle mich kurz vor dem Explodieren. Das

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