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ein wenig schmäler, verschwand aber nicht ganz.
„Und zwar auf einem Gynäkologischen Stuhl...“
„Ähm...“
„Gefesselt und geknebelt, als ihre fiktive Latex-Sklavin! Ihr Gummispielzeug. Sorry, Cristobals Anteil an der Idee, nicht meiner!“
Plötzlich war das Grinsen in ihrem Gesicht verschwunden.
„Aber, ich habe doch gesagt, dass ich als Sklavin ungeeignet bin. Ich bin der dominante Part einer Beziehung!“
„Aber du bist doch auch ein schmutziges Mädchen und ein Filmfreak. Hast du mich nicht vorher gebeten, dich endlich mal zu fotografieren? Na also, ich gebe dir sogar deine Traumrolle! Gerade, weil du keine typische Sklavin bist, wirst du die Rolle der Geknechteten ganz besonders gut spielen. Was soll ich mit einer Frau, der Schmerz Spaß macht in einem Film, den ich für ein Publikum drehe, das auf leidende Frauenrollen steht?“
„David, du bist ein echter Drecksack! Hat Laura dir das jemals gesagt?“
Melanie hatte schon begonnen, für ihre Rolle zu trainieren. Sie verzog ihr Gesicht, trotzig, widerspenstig, aufmüpfig.
„Sieh sie dir an, Laura! Sie spielt jetzt schon! Was für eine Schlampe hast du da als Freundin? Hey, ich habe gerade eine Idee, die euch beiden ganz bestimmt gefallen wird. Wir werden Melanie jetzt testen. Gleich hier, gleich jetzt! Wie wär’s, Laura, willst du meine Casting-Agentin sein? Lass uns gemeinsam herausfinden, was sie drauf hat als Sklavenlesbe! Ob sie gut genug ist für die Hauptrolle in unserem nächsten Film!“
Ich ließ Laura keine Zeit darüber nachzudenken, sondern erhob mich, trat an Melanie heran, stellte mich seitlich hinter sie und griff in ihre kurzen Haare.
„Nimm den Plug vom Tisch, Laura und setz dich hier neben der Couch auf den Boden!“
„Ja, Meister!“
Laura machte Platz und ich nützte die Gelegenheit, um Melanies Kopf auf die Sitzfläche der Couch zu drücken. Sie bewegte sich widerstandslos mit, streckte ihre Hände nach vor, ein Bein neben der Couch aufgestellt, das andere angewinkelt unter ihr, halb kniend.
Ihr Arsch kam hoch, sie versuchte, die Beine ein wenig zu spreizen, so dass ich endlich die Möglichkeit bekam, mir Melanies Unterleib und ihre beiden Löcher genauer anzusehen.
Ihr Becken war ein wenig breiter als das von Laura und ihr Hintern ein bisschen besser gepolstert, ohne dabei zu groß zu wirken.
Ihre Haut war straff und faltenlos. Ihre Schamlippen bereits geschwollen und völlig enthaart, ebenso wie ihr klein wirkendes Arschloch.
Sie hatte ihre Intimhaare zu einem etwa fünf Zentimeter breiten Streifen rasiert, der von an ihrem Kitzler beginnend etwa zehn Zentimeter den Bauch nach oben ging.
Eine Landebahn, schoss es mir durch den Kopf. Die ideale Spitzfläche für männliches Sperma. Ihre Schamhaare hatten das gleich brünett, wie ihre die Haare auf ihrem Kopf.
Zum Glück war sie nicht blank rasiert. Dies war eine Bedingung von Cristobal und Carmen gewesen. Dies wäre in seiner Fetischszene ein No Go. Keiner stand auf blank rasiert, weder die Akteure noch die späteren Filmbetrachter.
„Was meinst du, Laura? Willst du ihr das Ding zuerst in die Möse schieben?“
„Gerne, Meister.“
In Lauras Stimme lag klar die Vorfreude darauf, sich endlich bei Melanie revanchieren zu können für den nicht ganz so freiwilligen Kehlenfick von vorhin.
„Na dann! Ich halte sie für dich fest, okay?“
Sie griff augenblicklich zwischen mir und Melanie hindurch, bekam eine der Schamlippen zu fassen und zog fest daran. Melanie blieb stumm und ungerührt, sie zuckte noch nicht einmal, als der Plug kurz darauf schon an ihrem Eingang zu spüren war.
Und wieder zeigte Laura kein Erbarmen, sondern schob, langsam zwar, aber ohne abzusetzen, das Ding in ihre Freundin als wäre es ein Pfahl, mit dem man Vampire zur Seelenruhe führt.
Melanie wollte sich keine Blöße geben und bewegte sich zuerst gar nicht. Durch meinen festen Griff in ihr Haar spürte ich, wie sehr sie sich mühte, ihren Körper in Position zu halten und gleichzeitig versucht war, dabei locker zu bleiben.
Aber Laura hatte Blut geleckt und zog das Ding auch schon wieder aus ihr heraus. Das war gar nicht einfach, weil der Plug an seiner breitesten Stelle einen ganz beachtlichen Umfang hatte, und das, obwohl er eigentlich für anale Penetrationen gedacht war. Laura machte die Mühe nichts aus, wir waren beide scharf darauf zu sehen, wie lange Melanie cool bleiben konnte.
Und dann, ein paar Stöße später war es endlich soweit!
Ihre Atmung hatte sich schon
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