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Titel: B00C105KQG EBOK Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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sagen, dass ich ja so dankbar bin für all die tollen erotischen Erfahrungen, die ich mit dir erleben darf! Aber diese Schlampe da hat mir gerade ein wenig die Lust genommen, das zu sagen! Himmelherrgott nochmal, mein Arsch ist nicht euer Spielzeug!“
    „Doch!“ antworteten wir wie aus einem Mund und mussten beide lachen, was Laura mit einem Knurren beantwortete.
    Der Knebel hatte meinem Mädchen ebenso wenig geschadet wie die Handschellen. Sie drehte uns einen ihrer Bob-Marley-Gedenkjoints und hielt ihn mir nach getaner Arbeit stolz entgegen. Im Ernst, mit dem Ding hätte man Jamaika entvölkern können.
    „So, Meister.“
    „Ich gebe ja zu, dass du das besser kannst als ich, aber die leise Ironie in deiner Stimme solltest du rasch wieder verschwinden lassen. Dein Teil eurer Wiedergutmachung ist nämlich noch nicht ganz erledigt.“
    „Carmen tut euch nicht gut, Meister! Das Teufelsweib wird noch unser aller Untergang!“
    „Falsch! Carmen ist unser absoluter Höhenflug!“
    Ich entzündete das Gerät, nahm einen tiefen Zug und gab ihn an Melanie weiter, die sich augenblicklich in unseren Dialog einmischte.
    „Was meinst du damit, unser „gemeinsamer“ Höhenflug?“
    „Nun, Laura und du, ihr habt mir da eine nette Anregung geliefert und ich habe mir erlaubt, mit der Idee bei Gott Cristobal vorstellig zu werden.“
    Herr im Himmel!
    „Welche Anregung?“
    „Na, bewegte Bilder! Ich finde die Idee, einen Film mit Carmen zu drehen, einfach hervorragend. Und ich habe deshalb, dreist wie ich bin, Cristobal eine Kopie des Videos zukommen lassen, zusammen mit den Bildern.“
    „Wow!“
    Laura lag jetzt rücklings zwischen uns beiden, weggetreten von ihrer eigenen Geheimwaffe.
    „Willst du uns damit sagen, du hast dem Irren, wie du ihn selbst immer nennst, den Film mit mir drauf geschickt?“
    „Oh ja!“
    Die beiden Gören starrten mich an, drogenbedingt zeitverzögert erstaunt. Was für ein Bild!
    Melanie war mittlerweile nackt bis auf ihre Schuhe. Ihre Hände lagen auf Lauras Oberschenkel. Neben ihr und zwischen uns meine Assistentin, den Kopf zu mir gewandt.
    Zwei wunderschöne Augenpaare an meine Lippen geheftet, zwei offen stehende Münder. Zwei Vergewaltigungsphantasien, die vor meinem geistigen Auge langsam zu einer einzigen verschmolzen. Und ich saß mitten im Reaktorblock und riss gerade einen Kontrollstab nach dem anderen aus dem Kern.
    „U...und? Was hat Cristobal darauf gesagt?“
    „Eigentlich genau das, was ich hören wollte. Ihm hat die Idee offenbar ebenso gut gefallen wie mir selbst. Und ich habe ihm darüber hinaus auch noch mein nächstes Projekt schmackhaft gemacht.“
    Die beiden kamen aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Ich genoss die Situation und ihre Anspannung sehr. Meine Blicke tatsteten über die wunderschönen Körper der beiden. Laura trug nach wie vor die beinahe völlig durchsichtige Strumpfhose und massierte mit beiden Händen ihre Titten. Ruth hatte ihre Beine zwischenzeitlich ein bisschen gespreizt und saß seitlich auf der Couch, ihren Rücken durchgestreckt. Ich hatte ihre Vagina noch gar nicht so richtig besichtigen können, aber immerhin, erkannte ich gepflegte Schambehaarung. Wenn sie glattrasiert gewesen wäre, hätte mein Plan scheitern können!
    „Besser: er war hellauf begeistert von meiner Idee! Und da kommst du endlich ins Spiel, Melanie! Ich sagte ja, unser gemeinsamer Höhenflug! Und deine Chance für eine Wiedergutmachung.“
    „Wie bitte? Willst du mich Cristobal zum Fraß vorwerfen?“
    „Nein, Cristobal nicht unbedingt. An den komme ich nicht ran.“
    Der Joint war wieder bei mir gelandet, ich wusste, dass Eile geboten war. Es würde mir nicht mehr lange gelingen, zusammenhängende Sätze zu bilden. Und noch musste ich das.
    „Aber Carmen! Die steht mir zur Verfügung.“
    „Hm.“
    Melanie brauchte ein paar Zehntelsekunden, um die Information richtig ablegen zu können.
    „Was? Du willst mir Carmen geben? Und das soll meine Wiedergutmachung sein? Na großartig! Okay, ich bin dabei!“
    Ein breites Grinsen zog sich über ihr Gesicht.
    Offenbar erregte sie der bloße Gedanken daran, Carmen zu ficken, denn sie fuhr sich mit einer Hand augenblicklich zwischen die Beine und begann, mit ihrer Schambehaarung zu spielen.
    „Du bist dabei? Na, das war doch einfacher, als ich dachte! Sehr gut, Melanie. Allerdings solltest du eines wissen: nicht du wirst Carmen ficken, vielmehr wird sie dich ficken!“
    „Hm, okay! Bin dabei!“
    Melanies Grinsen wurde

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