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erreichten ihr Haus und gingen in ihren dritten Stock, dann öffnete sie die Tür:
„ÜÜÜÜÜBBBEEERRRASSCHHHHUNNNNGGGGG!"
Katja erschrak zunächst völlig. Nach ein paar Sekunden hatte sie sich aber wieder gefasst und ich sah bei ihr eine Freudenträne. Sie war gerührt. Katja trat hinein, wir folgten.
Gut 40 Leute waren bereits eingetrudelt und ich sah bereits in der Mitte des Raumes die Riesentorte. Nun begann eine Umarmungszeremonie und sie hatte Tränen in den Augen. Einige stimmten ein Lied ein, sie sollte dreimal Hoch leben und drei kräftige Typen hoben sie nacheinander kurz hoch. Dann kamen wir zum eigentlichen Höhepunkt der Party:
Wir zündeten die Kerzen auf der Riesentorte an!
Diese Torte war natürlich nicht komplett essbar, lediglich die oberste Schicht. Aber sie war sehr dekorativ gestaltet. Anja war es, die dieses Mal eine kleine Rede halten durfte. Über unsere Freundschaft. Das letzte Jahr. Über Dick und Dünn. Wir forderten Katja auf, sich etwas zu wünschen und anschließend die 20 Kerzen auszublasen. Der nun einsetzende Applaus war auch für den Stripper das erwartete Zeichen.
Mit einem lauten Plopp hoben sich die obersten beiden Schichten des Kuchens und ein Typ sprang hervor. Er wirkte sehr sportlich. Bekleidet war er mit einem weißen Hemd, der Rest war noch in der Torte verhüllt. Er sah sehr attraktiv aus, die Fotos hatten nicht zu viel versprochen. Wir applaudierten alle.
Und auch wenn es ein Typ war: normalerweise müssten die Frauen eher kreischen, doch die Herren überboten uns mit ihrem Gegröle. Und Katja war sichtlich geschockt und zugleich gerührt.
„Hallo Katja! Ich bin Rick und ich wünsche dir alles Gute zum Geburtstag. Es sollen alle deine Wünsche in Erfüllung gehen, zumindest an diesem Abend und dieser Nacht!"
Wieder tobte alles.
Und wieder durfte Anja die Moderation übernehmen.
„Ja, Rick ist extra für dich heute da. Und er wird, wenn du willst bis morgen bleiben. Und du, liebe Katja, darfst mit ihm machen, was du auch immer tun willst."
Nun rief Melanie dazwischen: „Ja, er könnte zum Beispiel den Partydreck wegräumen, wenn du magst."
Caro folgte ihr: „Ja, du kannst ihn aber auch nackt das Klo putzen lassen, wenn du magst."
Nun war ich an der Reihe: „Ja, der könnte dich auch durch die Nacht führen, wenn du magst."
„Auf jeden Fall", führte Anja weiter aus, „wird er nun Kuchen servieren. Aber mal ehrlich: soll er uns so Kuchen servieren, liebe Mädels?"
Wir brüllten im Chor ein einstimmiges "Nein!"
Das war für ihn das Stichwort!
Er übergab die Tortenspitze an Katja mit dem Worten „Nicht fallen lassen!".
Dann befreite er sich aus der restlichen Torte und wir konnten den Stripper nun komplett bewundern. Aber auch das, was sich hinter seiner weißen Hose abzeichnete, war verlockend, mir gefiel vor allem sein knackiger Arsch. Der DJ legte die vom Stripper vorgeschlagene Musik ein, zum Glück war es ein bekanntes Lied. Es erklangen die ersten Töne und Rick begann mit seinen Hüftbewegungen. Wir jubelten ihm zu. Er knöpfte so langsam sein Hemd auf und gewährte uns Einblicke auf seine stahlharte Männerbrust. Als der letzte Knopf offen war, zog er es aus und ließ es vor Katjas Füßen fallen.
Nun ging er wieder zu Katja, er zog das Tuch von der Tortenspitze und öffnete eine Tortenschachtel. Auf zwei Tellern nahm er sich die ersten beiden Stücke und stolzierte wieder tanzend durch den Raum und verteilte diese beiden Stücke. Als er die Hände wieder frei hatte, spielten die Finger mit seinem Hosenknopf. Er positionierte sich wieder vor Katja und öffnete ihn nun. Er schaute in ihre Augen, als er den Reißverschluss ganz langsam öffnete. Bei der Hälfte stoppte er.
Er nahm wieder zwei Stück Kuchen und verteilte sie. Als er bei Katja war, nahm er ihr die Torte ab und gab sie Anja. Er forderte gleichzeitig Katja auf, ihm zu helfen: sein Hosenstall würde klemmen.
Die Musik wurde dabei leiser.
Alles blickte auf Katja, wie sie sich an seinem Hosenstall zu schaffen machte. Kaum war er geöffnete, grölten wir wieder, die Musik setzte ein und der Stripper entledigte sich seiner Hose, welche wieder vor Katjas Füßen lag.
Nun war der Mann nur noch in Socken und Boxershorts bekleidet. Wobei er die Socken mit seinen Tanzbewegungen auszog. Dann verteilte er den restlichen Kuchen, was den Anschein erweckte, als sei er fertig.
Plötzlich erklangen die Stimmen der männlichen Partygäste, die ein weiteres Ausziehen forderten, aber die
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