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Titel: B00C105KQG EBOK Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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Spaß. Katja wurde nun auch wieder aktiver.
    Die Atmung von Rick ging langsam in Keuchen über. Wir gaben den anderen Gästen Zeichen, leise zu sein, sodass wir es deutlicher hören konnten. Ich blickte in sein Gesicht und er versuchte seriös zu wirken, was sicherlich verdammt schwer war, wenn drei Frauen sich gleichzeitig an seinem besten Stück zu schaffen machten.
    Irgendjemand stellte vorsichtshalber noch eine kleine Schüssel auf den Boden. So ging das Spielchen einige Minuten und wir führten regelrecht einen Kampf gegen Rick. Während wir ihn mit Reizen überhäuften, versuchte er diese auszublenden. Als ich das erste Zucken in seinem Glied spürte, war ich begeistert. Während zwischendurch wieder einige getuschelt hatten, hätte man nun das Fallen von Stecknadeln hören können, naja, wäre Rick in dem Moment etwas leiser gewesen.
    Das Zucken wiederholte sich und dann war es soweit.
    Er kam!
    Er versuchte natürlich möglichst leise dabei zu sein, wenngleich es ihm nicht ganz gelang. Ein Spritzer schoss aus seiner Penisspitze hervor und landete natürlich nicht in der Schüssel, sondern auf den Boden. Genau wie die zwei weiteren Spritzer. Ein Typ rief "Zugabe" doch die gab es nur noch in Form von kleinen, unspektakulären Nachschüben.
    Sein Glied erschlaffte wieder und wir ließen los.
    Dabei gab es noch einmal Applaus, ehe Anja das Interesse auf sich lenkte, in dem sie mit einer neuen Leckerei aus der Küche kam. Ich holte eine Küchenrolle und wischte die Tropfen vom Fußboden auf. Der Stripper zog sich die Hose nun ganz aus und ging so wie er war, mit heraushängendem Glied, ins Bad. Kurz blickte er zurück, unsere Blicke trafen sich. Er lächelte und zwinkerte mir zu. Das hieß wohl 'Danke schön'.
    Die Party näherte sich gegen vier Uhr morgens ihrem Ende.
    Nur noch der harte Kern blieb zurück: Ich, Melanie, Anja, Caro, natürlich Katja und der Stripper. Wir saßen in ihrem Schlafzimmer auf dem Boden verteilt, denn das Zimmer war von der Party weitestgehend verschont geblieben und unterhielten uns angeregt. Der Pegel von uns allen war zu dem Zeitpunkt schon jenseits von Gut und Böse. Nur der Stripper war berufsbedingt nüchtern. Das war zwar schade, allerdings merkte man ihm an, dass er sich uns vom Niveau her anpasste und mit uns lachte.
    „So Katja, wie schaut´s aus. Die Sonne wird bald wieder aufgehen. Wenn du heute noch deinen Höhepunkt erleben willst, haben wir nicht mehr allzu viel Zeit."
    „Genau Katja, du solltest das Geschenk nicht verstreichen lassen!" sagte Caro.
    „Ja, komm trau dich. Der Stripper rennt auch nicht weg", versuchte ich sie zu animieren.
    „Komm, kneifen gilt nicht. Du bist eine richtige Frau", entgegnete Anja.
    Doch Katja schaute etwas unentschlossen umher. Es wurde still, bis Melanie die Pause durchbrach.
    „Du, Katja, wenn du nicht willst, ich würde das Geschenk liebend gerne übernehmen."
    Wir lachten kurz drüber, mit Ausnahme von Katja.
    Sie brauchte einige Augenblicke, dann griff sie nach Ricks Hand. Ich tauschte mit Melanie, Anja und Caro Blicke aus und wir zogen uns aus dem Zimmer zurück.
    Anja rief noch: „Viel Spaaaß."
    Caro meinte: „Wir wollen aber einen genauen Bericht."
    Katja wirkte etwas ängstlich, vermutlich war ihr die Situation in dem Moment etwas unangenehm.
    Wir verließen den Raum und schlossen hinter uns die Tür wieder.
    „Was machen wir nun?" fragte ich in die Runde.
    Anja ging zur Tür und wollte lauschen, ehe sie von Melanie zurückgepfiffen wurde.
    „So macht man das heute!" erklärte sie uns und zauberte aus ihrer Tasche einen Laptop. „Wir haben in Katjas Regal eine kleine Webcam versteckt, die auf das Bett gerichtet ist."
    Als der Laptop aufgeklappt war, sahen wir bereits das Bild. Da es nicht allzu hell im Zimmer war, war das Bild leicht düster. Die Qualität könnte besser sein, aber es reichte, um zu erkennen, was die beiden miteinander anstellten.
    Der Stripper schien sie und sich zu entkleiden.
    Ja, er gab sich sichtlich alle Mühe. Nur Katja wirkte etwas inaktiv neben ihm. Wir schauten uns an und fragten uns, ob der Typ nun vielleicht zu süß und sexy für sie war?
    Die Gedanken verflogen, als wir sahen, wie der Stripper sie in Position brachte. Seine Hände gingen auf Wanderschaft zu ihren sensiblen Stellen. Er küsste sanft ihre Brust und lutschte an ihrem Nippel. Seine Hand streichelte sanft in Richtung ihrer Intimzone. Seine Fingerspitzen kitzelten durch ihr Schamhaardreieck, massierte ihre Klitoris und fand den

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