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Titel: B00C105KQG EBOK Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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ohnehin nicht mehr. Auch die beiden Männer waren wenig später nackt.
    Ich lag auf der Seite.
    Daniel drang mit seinem harten Riemen von vorne in mich ein. Michael nahm mich von hinten, nachdem er meinen Schließmuskel mit seinem Speichel befeuchtet hatte.
    Was mich noch in jener Nacht in Nürnberg so erschreckt hatte, schien mir jetzt schon ganz natürlich, nämlich von zwei Männern gleichzeitig genommen zu werden. Ich war so entspannt, dass Michael mit seinem Riemen völlig ohne Schmerzen in meinen Anus eindringen konnte.
    „Oh, Amelie, du bist so herrlich eng und heiß”, stammelte er, während sein harter Stab sich tief in mich bohrte.
    „Ihre geile Möse ist nass wie ein Wasserfall”, erwiderte Daniel, der mich von der anderen Seite penetrierte.
    Diesmal war der Sex mit den beiden Männern völlig anders als in Nürnberg. Ich wurde nicht abgefickt, obwohl ich damals auch die dominante Schiene sehr genossen hatte, sondern wurde fast zärtlich genommen.
    Ich knutschte leidenschaftlich mit Daniel, dann bog ich den Kopf nach hinten, damit auch Michael mich küssen konnte. Beide streichelten oder küssten meinen Körper die ganze Zeit, während sie ihre Schwänze sehr ausdauernd in meine beiden saftigen Lustöffnungen hineinstießen.
    Die Männer gaben sich Mühe und ließen sich sehr viel Zeit, um mich auch mit ihren Händen und Lippen zu verwöhnen.
    Ich bekam innerhalb kürzester Zeit zwei sehr starke Höhepunkte.
    Daniel und Michael wechselten sich zwischendurch in meinen beiden Löchern ab, indem sie mich einfach umdrehten. Etwas ruhigere Phasen nach einem Orgasmus nutzte ich, um unsere verschlungenen Körper in den Spiegeln an der Decke und den Wänden zu betrachten. Ich muss sagen, der Anblick erregte mich sehr.
    Der Fick dauerte sehr, sehr lange, bis Michael mir zärtlich in mein Ohr flüsterte.
    „Amelie, darf ich in deinem Mund abspritzen?”
    Natürlich durfte er. Er zog sich aus meiner triefnassen Möse zurück und rutschte mit dem Unterleib nach oben. Ich saugte und leckte seinen Schwanz mit viel Hingabe und streichelte dabei zärtlich seine Hoden.
    Daniel fickte mich währenddessen weiter zärtlich in den Anus und verwöhnte mit einer Hand zusätzlich meine jetzt leere Vagina.
    Mit meinen weichen Lippen und meiner erfahrenen Zunge dauerte es keine zwei Minuten, bis ich spürte, wie Michaels Glied zu zucken begann. Er ergoss sich in mehreren Schüben in meinen Mund.
    Es war eine sehr große Menge Sperma, die ich nur mit Mühe herunterschlucken konnte. Ich trank seinen Saft bis zum letzten Tropfen und leckte ihm auch noch zärtlich die Stange sauber.
    Als ich mit Michael fertig war, zog Daniel sein Glied aus meinem Anus und schob sich zu mir nach oben. Er brauchte nichts mehr zu sagen. Ich nahm auch seinen Schwanz in den Mund, obwohl er soeben noch in meinem Darm gewesen war und saugte ihn ebenso zärtlich und gefühlvoll bis zum letzten Spermatropfen leer.
    Auch ihn leckte anschließend ich sorgfältig sauber.
    Wir blieben eine Weile zu dritt eng umschlungen auf unserer „Lustwiese” liegen, dann holte Michael aus der Küche eine Flasche Sekt. Wir tranken einen Schluck und rauchten miteinander eine Zigarette, ruhten uns aus. Beide Männer machten mir ständig Komplimente, was ich doch für eine großartige Frau sei.
    Ich fühlte mich schon wie eine echte kleine Sexgöttin und nicht mehr wie eine Fickschlampe. Nach einer kleinen Erholungspause blies ich ihre beiden Schwänze wieder steif und wir trieben es noch mal miteinander. Michael lag diesmal auf dem Rücken. Ich pfählte meine tropfnasse Muschi mit gespreizten Beinen, Daniel fickte gleichzeitig mich von hinten.
    Meine Situation hat sich doch gar nicht so schlecht entwickelt oder?

    Fortsetzung gewünscht?
    Schreibt mir, ich bin für Anregungen offen.
    [email protected]

2
    __________

    DIE GEBURTSTAGSPARTY!

    „Was hältst du von dem Typen hier? Der sieht doch echt knackig aus. 25 Jahre, 20cm, hmmm... doch etwas zu teuer?"
    Zusammen mit Melanie studierten wir die Pizzakarte.
    Doch in dieser Karte ging es nicht wirklich um Essbares, es war eine Alibikarte einer Callboyzentrale, falls sie ein Ehemann in die Hände bekommen sollte harmlos wirkte.
    Die Karte war aufwändig gestaltet, die hauptsächlich jungen und knackigen Boys hielten stets ihre Pizza in der Hand. Die belegten Zutaten sprachen für ihre Eigenschaften, z. B. stand Ananas für einen besonders süßen Typen, Chili dagegen für besonders scharfe Typen, Hühnerfleisch für

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