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Baccara Collection 185

Baccara Collection 185

Titel: Baccara Collection 185 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Suzannah Davis , Donna Clayton , Janis Reams Hudson
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alles beherrschte. Bliss versuchte, das Blatt zu wenden, schob die Hände unter seinen Hosenbund und streichelte ihn.
    Er zuckte unter der Berührung zusammen. „Vorsichtig”, stöhnte er und half ihr, die Hose zu öffnen. Er streifte sie ab und war darunter nackt. Bliss berührte ihn erneut, doch er hielt ihre Hände fest.
    „Nicht so schnell”, flüsterte er. „Wenn du weitermachst, kann ich mich nicht mehr beherrschen.”
    „Gut”, stieß sie hervor. „Ich will, dass du hilflos um Gnade flehst.”
    „Wie grausam”, warf er ihr lachend vor. „Mal sehen, wer zuerst um Gnade fleht.”
    Er ließ die Lippen über ihren Körper tiefer wandern, und sie bog sich ihm entgegen, als er das Ziel fand. „Logan, nicht …”
    „Doch, querida , doch.”
    Mit Lippen und Zunge trieb er sie zu Höhen der Leidenschaft, die sie noch nie erlebt hatte. Sie rang nach Luft, schloss die Augen und nahm nur noch die herrlichen Empfindungen wahr, die ihren ganzen Körper erfüllten. Plötzlich gab es keine Umkehr mehr. Heftig stöhnend erreichte sie höchste Leidenschaft und schluchzte und verwünschte ihn gleichzeitig, weil er solche Macht über sie besaß.
    „Es ist gut, ist ja gut”, flüsterte er und küsste sie erneut, während sie noch lusterfüllt nach Atem rang.
    Erneut wurde sie von Verlangen gepackt, als sie fühlte, wie er sich an sie drückte. Genau danach sehnte sie sich. Endlich war es so weit. Trotzdem verkrampfte sie sich. Logan war mit vielen Frauen zusammen gewesen. Ob sie mithalten konnte?
    „Entspann dich”, hauchte er ihr ins Ohr. „Du bist so heiß und eng.”
    Sie klammerte sich hilflos an seine Schultern. „Es … es ist schon eine Weile her.”
    Das schien ihm zu gefallen. Er übte mehr Druck aus und drang langsam in sie ein, obwohl es ihm schwerfiel, sich nicht rasch mit ihr zu vereinigen.
    „Vertrau mir, querida “, flüsterte er heiser. „Ich werde dir nicht wehtun.”
    „Logan”, flüsterte sie erstickt.
    „Ich weiß, ich weiß.” Er legte sich ihre schlanken Beine um die Hüften. „Mach einfach mit.”
    Er nahm sie auf eine Reise mit, die sie niemals für möglich gehalten hätte, langsam zuerst, doch dann mit wachsendem Tempo dem herrlichen Ende entgegen. Bliss konnte nichts weiter machen, als sich an ihn zu klammern, während sie immer wieder von Leidenschaft überwältigt wurde.
    Erbarmungslos brachte er sie zum Gipfel, fing sie ab, bevor sie wieder die Erde erreichte, und führte sie erneut zu ungeahnten Höhen. Erst als keine Steigerung der Lust mehr möglich war, folgte er ihr in die Erfüllung, presste sie an sich und rief ihren Namen.
    Lange danach lagen sie reglos auf dem Bett. Nach einer Weile hob Logan den Kopf und küsste Bliss zärtlich, und sie legte ihm die Hände in den Nacken und erwiderte den Kuss.
    Danach sahen sie einander an, lächelten zögernd und sagten gleichzeitig: „Gnade!”
    „Es dauert nicht mehr lang.” Mittie Powell steuerte den uralten Pick-up auf den asphaltierten Highway, trat aufs Gas und erreichte immerhin siebzig Stundenkilometer. Heiße Luft blies durch die offenen Fenster herein. „Ist das heute nicht wieder unerträglich?”
    „Ja, Ma’am”, antwortete Logan. „Es ist ein hartes Land, aber mit dem Wagen ist es erträglicher als zu Fuß, nicht wahr, Bliss?”
    Er saß ganz außen, Bliss zwischen ihm und Mittie. Viel Ruhe hatten sie nicht gefunden, doch er bereute nichts. Nicht einmal Jack konnte etwas dagegen einwenden.
    Bei dem Gedanken an seinen Vater runzelte er die Stirn, doch Jack Campbell war zäh. Er kam bestimmt wieder auf die Beine. Anders war das gar nicht denkbar. Wahrscheinlich scheuchte er schon jetzt die Schwestern herum.
    „Wie ich schon sagte, Ma’am, wir können Ihnen gar nicht genug danken”, meinte Logan.
    „Freut mich, dass ich euch helfen kann”, erwiderte Mittie fröhlich.” Auf die grauen Locken hatte sie einen Strohhut gesetzt. „Bei der Gelegenheit kann ich einige Vorräte besorgen. Und ich habe die Unterhaltung sogar genossen.”
    Endlich erreichten sie die Stadt mit sechstausend Einwohnern. Mittie hielt kurz an einem Stoppschild und bog dann auf die Hauptstraße.
    „Ihr beide geht am besten erst mal zum Sheriff. Bestimmt haben sie schon Suchtrupps aufgestellt.”
    Bliss nickte. Mittie klopfte ihr aufmunternd auf den Schenkel. „Und ich drücke euch die Daumen für euren Daddy. Kopf hoch, Mädchen.”
    Kurz darauf hielt sie auf dem Parkplatz des bürgerlichen Gerichtsgebäudes, betrat das Büro des

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