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BACCARA EXKLUSIV Band 40

BACCARA EXKLUSIV Band 40

Titel: BACCARA EXKLUSIV Band 40 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: C Gerard
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schön zu finden, und als er sie nun näher zog, wehrte sie sich nicht.
    „Ich habe mich schon immer unglaublich zu dir hingezogen gefühlt. Wie oft habe ich hiervon geträumt …“ – er legte seine große, kräftige Hand auf eine ihrer Brüste – „… und davon, dich hier zu berühren und zu beobachten, wie die süßen Spitzen sich unter meinen Fingern erregt aufrichten.“ Er sah ihr in die Augen. „Ich weiß, dass auch du dich körperlich zu mir hingezogen fühlst. Es geht also nicht nur einseitig von mir aus. Komm her und lass mich dir zeigen, wie gut wir zusammenpassen.“
    Sie zögerte. Sie war noch nicht bereit, ihm sein heutiges Verhalten so schnell zu vergeben.
    Er schien das zu ahnen, denn er erklärte: „Es tut mir ehrlich leid, wenn du glaubtest, ich ignoriere dich. Ich musste nur erst mit einigen Dingen klarkommen, bevor ich mit dir zusammensein konnte.“
    Es war nicht viel, was er ihr da sagte, aber weil sie ihn so sehr liebte, akzeptierte sie dieses wenige.
    Tom hob leicht ihr Kinn an und presste dann seinen Mund auf ihren. Und sie nahm ihn mit einer Gier auf, als habe sie ihr Leben lang auf diesen Moment gewartet. All die Gefühle, die sie auch sich selbst nicht eingestanden hatte, brachen sich Bahn. Das hier war Tom, der Mann, den sie liebte. Endlich war sie dort, wo sie immer hatte sein wollen, und sie durfte nicht dumm sein und sich nur aus verletztem Stolz eine Zukunft mit ihm versagen.
    Langsam, in fast trägen Bewegungen zeichnete er mit der Zungenspitze die Linie ihrer Lippen nach, bevor er seine Zunge hineinschob und auf und ab gleiten ließ. Zentimeter für Zentimeter erkundete er ihren Mund, sodass ihr ein heißes Prickeln über den Rücken rann.
    Er legte die Hände um ihre Taille, und je mehr sie sich auf seinem Schoß entspannte, umso tiefer küsste er sie und liebkoste immer kühner ihre Hüften, ihre Schenkel, bis sie sich verlangend an ihn schmiegte und ihre Brüste sich an seinen breiten, muskulösen Oberkörper pressten.
    Sie schien unter dem nassen Badeanzug, der ihr wie eine zweite Haut am Körper klebte, zu glühen. Dennoch machte es sie ein wenig verlegen, als Tom ihr die Träger hinunterschob und ihre vollen Brüste befreite. Rasch barg sie ihren Kopf an seinem Hals.
    Tom packte sie an den Schultern und zog sie zurück, so dass sie ihn ansehen musste. Sie erschrak bei dem, was sie dabei erblickte, und war gleichzeitig tief erregt und geschmeichelt. In seinen Augen lag verzehrende Sehnsucht und heiße, wilde Leidenschaft.
    Mit fiebrigen Bewegungen und zitternden Händen rollte er ihr den Badeanzug über Hüften und Beine und warf ihn auf den Boden.
    Wie gebannt von seinem Blick sah sie in Toms Gesicht, und in ihrem Herzen regte sich eine kleine Hoffnung. Wenn Tom sie so leidenschaftlich begehrte, wenn ihr Körper ihn so sehr die Kontrolle über sich verlieren ließ, dann würde er sie eines Tages vielleicht auch lieben.
    „Oh, Tannis, ich habe schon so lange davon geträumt.“ Seine Stimme war nur ein heiseres Flüstern, während er hingebungsvoll ihre Brüste streichelte, und seine silbergrünen Augen funkelten, als ihre Brustknospen sich unter seinen kreisenden Daumen aufrichteten.
    Gerade als sie glaubte, es vor Erwartung keinen Moment mehr aushalten zu können, schloss er seine Lippen um eine der rosigen Spitzen, und seufzend vor Vergnügen hob sie ihm ihre Brüste entgegen. Ein sehnsuchtsvolles Ziehen durchzuckte ihren Schoß und wurde immer brennender, je länger seine Zunge sie lockend quälte.
    Tom schien zu ahnen, welche süßen Qualen er ihr bereitete, und verführerisch sinnlich streichelte er ihre Taille und folgte der Linie ihrer Hüften hinunter zum Bogen ihrer Schenkel. Dort verweilte er und zeichnete kleine Muster auf die Haut.
    „Bitte …“, hauchte sie flehend und öffnete weit ihre Schenkel.
    Nur mit der Fingerspitze strich er die zarte Innenseite entlang, höher und höher, bis er sie endlich dort berührte, wo sie vor Sehnsucht schon fast verging.
    Überwältigt von einem neuen Ansturm herrlichsten Vergnügens presste sie ihren Schoß an seine Hand, und Tom liebkoste und reizte sie so unendlich erregend, dass sie sich ihm völlig selbstvergessen entgegenbog.
    Als habe er nur auf diesen Moment gewartet, tauchte er mit dem Finger ganz in sie hinein. Die Wellen des Wassers umspielten sanft ihre Schenkel, während Tom seinen Finger immer schneller und schneller bewegte, bis Wellen höchster Lust sie durchströmten.
    „Ja, Baby, lass dich fallen.

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