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BACCARA EXKLUSIV Band 40

BACCARA EXKLUSIV Band 40

Titel: BACCARA EXKLUSIV Band 40 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: C Gerard
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die Arme um sie geschlungen, als wäre sie ein Teil von ihm.
    „Ich habe dir ja gesagt, dass ich dich ganze Nacht lang lieben möchte“, murmelte er, die Lippen dicht an ihrem Mund.
    Sie war in ihrem ganzen Leben noch nie so glücklich gewesen. Zufrieden blieb sie auf ihm liegen und bettete den Kopf an seine Schulter. So hatte sie sich das Zusammensein mit Tom immer vorgestellt. Heiße, lodernde Leidenschaft und völlige Ruhe und Entspannung. Dass sie nun beides mit ihm erlebt hatte, hatte sie nicht zu hoffen gewagt, aber es machte ihr auch ein wenig angst.
    Sie hatte Tom nicht wegen Geld oder wegen eines Babys geheiratet, oder wegen Sex, so überwältigend der auch war. Sie machte sich nicht länger etwas vor. Sie hatte Tom geheiratet, weil sie ihn liebte.
    Und das war beängstigend, weil sie wusste, dass er sie nicht liebte.

10. KAPITEL
    Als Tom ins Haus trat, erkannte er sofort den köstlichen Duft von Lasagne. Er hatte gerade seinen Aktenkoffer abgestellt, da kam Tannis aus der Küche. Sie hatte sich angewöhnt, ihn jeden Abend an der Tür zu begrüßen, und er sah ihr zufrieden entgegen.
    „Hi. Das Essen ist in fünf Minuten fertig.“ Sie gab ihm einen kleinen Kuss und lächelte, als Tom sie um die Taille fasste und einen aufregenderen Kuss verlangte.
    Sie waren erst zwei Wochen verheiratet, und er hatte noch lange nicht genug von ihr.
    „Ich sagte dir doch, dass du nicht jeden Abend zu kochen brauchst.“
    „Und ich sagte dir, dass ich das auch nicht tun werde. Aber Jebs Baseballspiel beginnt um sechs, und ich dachte, wir würden uns weniger beeilen müssen, wenn ich etwas zurechtmache.“
    „Danke.“ Er küsste sie erneut und genoss das Gefühl ihres weichen Körpers an seinem. Er hatte die Wärme einer Frau stärker vermisst, als es ihm selbst bewusst geworden war. Tannis zu heiraten war eine seiner besten Ideen gewesen, und er war entschlossen, ihr zu zeigen, wie viel sie ihm bedeutete.
    „Tannis? Sind meine Sportsachen sauber?“ Jeb kam die Treppe heruntergelaufen.
    Tom seufzte und ließ Tannis bedauernd los.
    Sie sah aus, als ob sie die Unterbrechung genauso bedauerte wie er, aber sie drehte sich mit einem Lächeln zu seinem Sohn. „Sie sind jetzt im Trockner. Schau doch mal nach, ob sie schon trocken sind.“
    Jeb rannte in den Keller.
    Eine Sekunde später kam Amy aus dem Esszimmer. „Tannis, ich bin mit Englisch jetzt fertig. Daddy, warum muss ich heute mitkommen zu Jebs blödem Baseballspiel?“
    „Hi, Amy. Mich freut es auch, dich zu sehen“, erwiderte Tom trocken. Er hatte das Gefühl, dass seine Tochter ihn jeden Abend mit einem neuen Problem überfiel, kaum dass er ins Haus getreten war.
    Amy gab den mürrischen Blick gerade lange genug auf, um ihn anzulächeln. „Hi, Daddy.“ Dann verschränkte sie die Arme über der Brust, und das Lächeln verschwand. „Also, warum muss ich mitkommen? Die Hälfte der Zeit fängt Jeb ja nicht mal den Ball.“
    „Du bist ungerecht, Amy.“ Er seufzte. „Jeb ist fast sechs Jahre jünger als du, und er gibt sein Bestes.“
    „Na und?“, meinte sie verächtlich und warf mit Schwung ihren Pferdeschwanz nach hinten. „Ich hasse diese Spiele. Warum kann ich nicht zu Hause bleiben?“
    „Wir haben schon hundertmal darüber gesprochen. Ich mache mir Sorgen, wenn du mehrere Stunden am Abend allein zu Hause bist.“
    Amy wurde rot vor Wut. „Du behandelst mich wie ein Baby! Tannis würde mich bestimmt nicht dazu zwingen, mitzukommen.“
    Sie warf ihrer Stiefmutter einen eindringlichen Blick zu und erwartete ganz offensichtlich deren Unterstützung.
    Tannis zögerte. „Du hast das Gefühl, dass du zu alt bist, um jede Woche zu Jebs Baseballspielen zu gehen?“
    Amy nickte heftig. „Sie sind blöd und langweilig.“
    „Du möchtest zu Hause bleiben?“
    Sie nickte wieder. Amy schien schon einen Sieg zu wittern, denn sie fügte eilig hinzu: „Ich werde auch ganz brav sein, ich verspreche es.“
    Tom schnaubte durch die Nase. Er war überhaupt nicht begeistert von dem Weg, den Tannis da einschlug. Seine Tochter würde heute Abend nicht zu Hause bleiben!
    „Wir vertrauen dir“, fuhr Tannis nun fort. „Und ich bin sicher, dass du vernünftig sein wirst.“ Dann warf sie ihm einen bittenden Blick zu.
    Er erwiderte ihren Blick, ohne die Miene zu verziehen. Aber sein Missfallen verwandelte sich allmählich in Wut. Er hätte sie für klüger gehalten und nicht gedacht, dass sie seine Anweisungen vor Amy praktisch widerrufen würde.
    Sie wandte sich

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