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BACCARA EXKLUSIV Band 40

BACCARA EXKLUSIV Band 40

Titel: BACCARA EXKLUSIV Band 40 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: C Gerard
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Lass dich ganz fallen, und komm.“
    Mit einem kehligen Schrei sank sie in Toms Arme.
    Noch immer bebend nach diesem überwältigenden Höhepunkt lag sie an seiner Brust, als Tom sie fest an sich drückte und mit ihr aufstand. Er bog sie über seinen Arm nach hinten und küsste sie so hart und fordernd, dass sie von neuem erschauerte.
    Er trat einen Schritt zurück, aber nur um sich die Badehose herunterzureißen und Tannis dann um den Po zu packen und sie fest an sich zu ziehen. Sie spürte ihn heiß und pulsierend an ihrem Bauch, und hingerissen schaute sie ihn an. Doch Tom ließ ihr kaum Zeit, den Anblick seiner männlichen Schönheit zu genießen. Schon im nächsten Moment hob er sie hoch, und nur ihrem Verlangen folgend, schlang sie die Beine um ihn, als er seine Hüften vorschob und mit einem einzigen Stoß in sie eindrang.
    Sie war erfüllt von seiner Männlichkeit und Kraft, und als sie ihn noch tiefer in sich aufnahm, stöhnte er auf.
    Seine großen Hände lagen fest um ihre Hüften, während er wieder und wieder ganz in sie hineinstieß. Er nahm sie in entfesselter Leidenschaft, wild und heftig, und sein Stöhnen hallte von den Wänden wider.
    Sie gab sich ihm vollkommen hin, und bei jedem seiner Stöße überschwemmte sie eine neue Welle der Lust. Nie hätte sie es für möglich gehalten, doch als sie fühlte, wie er sich in ihr verströmte, erreichte sie einen zweiten Gipfel, und es war der intensivste, den sie je erlebt hatte.
    Das warme Wasser schwappte um ihre Schultern, als Tom sich dann mit ihr auf den Sitz zurücksinken ließ. Sie waren noch immer miteinander verschmolzen, und sie saßen still da und kosteten diesen kurzen Moment aus.
    „Lass uns ins Bett gehen“, flüsterte Tom. Dann glitt er mit einem leisen Seufzer aus ihr heraus und hob sie sanft von seinem Schoß. Er sah sie an und hielt ihren Blick fest. „Wenn das heiße Wasser uns nicht langsam aufweichen würde, könnte ich die ganze Nacht lang mit dir hier bleiben und dich lieben.“
    Sie lächelte nur und ließ sich von ihm aus dem Whirlpool helfen und in den Bademantel wickeln. Sie war viel zu wohlig erschöpft, um seine Fürsorge abzuwehren. Ihr Lächeln vertiefte sich, als sie daran dachte, wie besorgt sie gewesen war, ob sie Tom würde befriedigen können.
    Er sah entspannter aus, als sie ihn je erlebt hatte. Und er hatte seinem Verlangen mit einer Wildheit nachgegeben, die sie nicht mehr von ihm erwartet hätte. Nicht heute, nachdem er sich in sein Arbeitszimmers verkrochen hatte.
    Erst jetzt erkannte sie, wie schwierig dieser Tag für ihn gewesen sein musste. Wahrscheinlich hatte er sie heute Nachmittag absichtlich in Wut gebracht. Es war ein Verhalten, das so gar nicht zu ihm passte. Doch vielleicht war es wichtig für ihn gewesen, heute ganz anders zu sein als sonst. Er hatte verhindern wollen, dass seine zweite Hochzeitsnacht ihn an seine erste erinnerte und er Vergleiche zog.
    So ekstatisch wie sein Stöhnen eben gewesen war, konnte sie in diesem Punkt ganz beruhigt sein. Er hatte in dem Moment an gar nichts gedacht, sondern nur seiner Begierde freien Lauf gelassen, und sie war glücklich, dass sie ihm zumindest körperliche Erfüllung geschenkt hatte.
    Er wickelte sich lässig ein Badetuch um die Hüften und legte ihr einen Arm um die Schultern. Zusammen gingen sie dann die Treppe zum Schlafzimmer hinauf, wo das breite Mahagonibett stand, das sie von jetzt an teilen würden.

    In der Stille der Nacht wachte Tannis auf und spürte Toms Hände um ihre Schenkel und seinen Mund auf ihrer Brust. Noch ganz verschlafen rollte sie sich auf den Rücken und tastete spontan nach dem Beweis seines Begehrens. Tom erlaubte ihr sekundenlang, ihn zu liebkosen, dann hielt er sie hastig fest und hob ihre Arme über den Kopf. Geschickt glitt er über sie und drang mit einem langen, geschmeidigen Stoß in sie ein.
    Das Zimmer war dunkel und kühl, aber unter ihrer gemeinsamen Decke glühten sie vor Ekstase. Toms Rücken war schweißbedeckt, und wie im Rausch fuhr Tannis mit den Händen darüber. Ihr Schoß schien in Flammen zu stehen, als Toms Bewegungen immer schneller und fordernder wurden, und ihr heißer Atem mischte sich mit seinem.
    Tom schlüpfte auch mit den Fingern zwischen ihre Schenkel, und sie vollkommen erregend, führte er sie höher und höher, bis sie wieder und wieder vor Lust erschauerte. Laut aufstöhnend folgte er ihr auf den herrlichen Gipfel der Seligkeit.
    Gelöst dämmerte er danach ein. Er hatte sie auf sich gezogen und

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