BACCARA EXKLUSIV Band 45
küsste ihren Nacken und streichelte ihren Oberschenkel. Dann fühlte er etwas Kaltes seinen Rücken hinunterrinnen, und Jenna sprang von seinem Schoß. Er sah ihr leeres Glas. „Du hast mir Champagner über den Rücken gegossen!“
Jenna wirkte ebenfalls erstaunt. Sie hob die Hand an ihren Hals und betrachtete verwundert das leere Glas. „Gütiger Himmel, du machst das noch immer mit mir.“
Stan ergriff die Gelegenheit, stand auf und zog sein Hemd aus. Einen Moment lang betrachtete Jenna sehnsüchtig seine Brust. Dann wandte sie sich ab. „Was mache ich noch immer mit dir?“, fragte er.
„Du bringst mich noch immer dazu, unvernünftige Dinge zu tun. Als wir noch Kinder waren, habe ich dich einmal so sehr gebissen, dass deine Hand genäht werden musste. Und erst vor Kurzem habe ich mit dir in meinem Flur geschlafen. Jetzt schütte ich Champagner auf dich.“
Er nahm sie in die Arme. „Schrecklich, nicht wahr?“
„Allerdings.“ Skeptisch beobachtete sie, wie er den Reißverschluss ihres Kleides herunterzog. „Was tust du da?“
„Ich helfe dir, das Kleid auszuziehen.“ Er ließ es auf den Boden fallen und dankte dem Himmel, dass sie keine Strumpfhose trug.
„Aber …“
„Das ist nur fair“, meinte er, als sie nur noch Slip und BH trug, und zog sie an sich. Erregung breitete sich in ihm aus. „Jenna, kannst du mir vielleicht verraten, wie es kommt, dass die stellvertretende Oberstaatsanwältin einen solch umwerfenden Körper hat?“
Sie wollte ihm schon widersprechen, überlegte es sich jedoch anders. „Hat sie?“
Er ließ die Hände über ihren Po gleiten und presste sie an sich. „O ja. Süße, du fühlst dich überall so gut an, dass es fast eine Sünde ist, wenn du Kleidung trägst.“
„Willst du mich die ganze Zeit nackt haben?“, erwiderte sie, während er ihre Schulter küsste.
Die Vorstellung erregte ihn zutiefst. „Ja.“
„Das wird mir sicher Schwierigkeiten im Gericht einbringen“, stieß sie atemlos hervor und begann ihn zu streicheln.
Stan lachte heiser. Seine Selbstkontrolle wurde auf eine harte Probe gestellt, und er fragte sich, wie lange er sich noch zurückhalten könnte. Er öffnete ihren BH und liebkoste ihre Brüste, deren Knospen sich ihm verlockend entgegenreckten. Er wollte sie an seinen Brustwarzen spüren, in seinem Mund, an seinen Oberschenkeln, während ihr Mund ihm alle möglichen intimen Freuden bereitete. Er stöhnte auf, als sie die Hand in seinen Slip gleiten ließ und ihn sinnlich streichelte.
Stan rieb ihre harten Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger, während sie ihn gleichzeitig liebkoste. Er hatte das Gefühl, es nicht mehr lange aushalten zu können.
„Du hast deine Geschichte noch nicht zu Ende erzählt“, meinte Jenna, deren Verstand allmählich mit dem Rest von ihr dahinschmolz. „Hast du die blauäugige Blondine geküsst?“
Stan nickte abwesend. Jenna verstand nicht, weshalb es ihr so vorkam, als sei sein Körper für ihren gemacht, weshalb sie so auf ihn reagierte. Doch es ging weit über die bloße körperliche Berührung hinaus.
„Du kannst doch ein netter Kerl sein“, hauchte sie.
Er küsste sie erneut voller Verlangen und Leidenschaft. Dann löste er sich von ihr und sagte: „Du klingst überrascht.“
„Das bin ich auch. Du überrascht mich ein ums andere Mal.“
„Es gefällt mir, dich zu überraschen.“ Er sah sie frech und lüstern an.
Ein Schauer durchlief Jenna.
Mit einer langsamen Bewegung nahm er das Glas Champagner hinter sich vom Tisch. Er nippte daran und hob es dann an ihre Lippen.
Mit pochendem Herzen trank Jenna von seinem Champagner.
Er hielt das Glas leicht schräg, sodass die kühle goldene Flüssigkeit an ihr herunterlief.
Jenna schnappte überrascht nach Luft. „War das Rache?“
„In gewisser Hinsicht“, gestand er und beobachtete die Tropfen an ihren hoch aufgerichteten Brustspitzen. „Aber eher ist es meine Art, dich der Badewanne einen Schritt näher zu bringen.“ Er neigte den Kopf, um einen Tropfen von ihrem Hals zu schlürfen. „Aber keine Sorge“, fügte er hinzu und widmete sich ihren Brüsten. „Du wirst kein Handtuch benötigen.“
Seine warme Zunge und der kühle Champagner auf ihrer sensiblen Haut ließen sie erschauern.
„Ist dir kalt?“, fragte er und saugte an einer Knospe.
Der Anblick war zu erregend, um ihn in Worte zu fassen. Jenna schloss für einen Moment benommen die Augen. „Kalt und heiß“, brachte sie mühsam hervor.
Er lachte leise und fuhr mit
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