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BACCARA EXKLUSIV Band 46: VIELLEICHT NUR EINE NACHT / HEISSE LIEBE KOMMT INS SPIEL / MEIN HELD - MEIN RETTER / (German Edition)

BACCARA EXKLUSIV Band 46: VIELLEICHT NUR EINE NACHT / HEISSE LIEBE KOMMT INS SPIEL / MEIN HELD - MEIN RETTER / (German Edition)

Titel: BACCARA EXKLUSIV Band 46: VIELLEICHT NUR EINE NACHT / HEISSE LIEBE KOMMT INS SPIEL / MEIN HELD - MEIN RETTER / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mary Lynn Baxter , Jacquie D'Alessandro , Alyssa Dean
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sich, solange es ihm möglich war, von ihr ferngehalten. Aber jetzt musste er hin. Wenn er sie nur ansehen konnte, wäre er schon zufrieden.
    Du bist krank, stellte er sich sachlich die Diagnose, als er seinen Pick-up auf den einzigen noch freien Parkplatz vor „Coffee Anyone?“ abstellte. Es duftete schon draußen herrlich nach frisch gebrühtem Kaffee, und Porter sog die Luft tief ein.
    Sobald der Pick-up stand, wurde der kleine Hund neben ihm plötzlich wach.
    „He, Kamerad“, er tätschelte das kleine Tierchen hinter den Ohren. „Willst du mit mir ins Café gehen?“
    Der Hund schien ihn zu verstehen, wedelte aufgeregt mit dem Schwanz und leckte ihm die Hand. „Dann lass uns gehen.“ Porter nahm ihn auf den Arm und betrat das Lokal.
    Porter war stolz, als er sah, wie voll das Café war, aber auch in der Geschenkboutique drängelten sich die Menschen. Ellen hatte wirklich Erfolg mit ihrer Geschäftsidee. Einerseits freute er sich darüber, andererseits nicht. Das war für ihn ziemlich unverständlich, das musste er sich wohl demnächst von einem Psychologen erklären lassen.
    Er schüttelte den Kopf über sich und durchquerte das Café.
    „Sie ist im Garten, Mr. Wymann“, rief ihm eine junge Bedienung hinter dem Büfett zu und schaute missbilligend auf den Hund in Porters Armen.
    Er konnte sich ungefähr vorstellen, was sie dachte, aber er wollte ja nur ganz kurz hereinschauen, und er konnte doch unmöglich das kleine Tier im heißen Wagen zurücklassen.
    „Danke.“ Er nickte im Vorübergehen einigen Gästen zu, die er kannte.
    In dem Augenblick, als er durch die Tür nach draußen trat, kam Ellen ihm mit schnellen Schritten entgegen. Sie blieb mit offenem Mund neben dem plätschernden Springbrunnen stehen. Galt ihre Überraschung ihm oder dem Hund in seinen Armen? Vielleicht ihnen beiden? Porter bemühte sich, so charmant wie möglich zu lächeln.
    Ellen sah wieder wunderschön aus in ihrer eleganten dunklen Hose und einem auffallenden sexy T-Shirt, das ihre wundervollen Brüste vorteilhaft zur Geltung brachte. Brüste, die er gestreichelt und geküsst hatte …
    Sobald er Ellen sah, dachte er wieder nur an das eine. Schluss damit!, befahl er sich.
    Als Ellen sich von ihrer Überraschung erholt hatte, kam sie auf ihn zu.
    „Hi.“ Sie lächelte ihn an.
    „Ich kann nicht glauben, was ich hier sehe.“ Er hoffte, sie würde anfangen zu lachen, aber sie blieb ernst. „Sprichst du von mir oder von dem Hund?“, fragte Porter leise, denn er bemerkte, dass alle Blicke sich ihnen zuwandten.
    „Wenn du schon so fragst, von euch beiden.“
    „Ich bin nur hergekommen, um dich zu einer Geburtstagsparty einzuladen.“ Porter hatte sich entschlossen, über sein Bekenntnis von neulich, Ellen gehöre ihm, nonchalant hinwegzugehen und so zu tun, als hätte er den Satz nie gesagt.
    „Wessen?“
    „Matts.“
    Ellens Augen leuchteten. „Oh.“
    „Ist das alles, was du darauf zu sagen hast?“
    „Wann findet die Party statt?“
    „Morgen.“
    Ellen biss sich auf die Unterlippe, und er merkte, dass selbst diese kleine Geste ihn schon anmachte.
    „Also gut“, antwortete sie zögernd und schaute den Hund an. „Du weißt doch, dass Hunde draußen bleiben müssen?“
    „Das habe ich mir gedacht.“
    Jetzt lächelte Ellen. „Ist der Kleine für Matt?“
    „Ja.“
    „Wie heißt er?“
    „Jetzt noch einfach Dog.“
    Ellen lachte laut auf. Wie gern hätte er sie auf den kirschrot geschminkten Mund geküsst. Ellen schien sein Verlangen zu spüren, ihre Blicke trafen sich für einen flüchtigen Moment.
    In dem Moment passierte es. Ein Eichhörnchen sprang munter von Zweig zu Zweig über ihnen in dem Schatten spendenden Baum. Dadurch erwachte das Jagdfieber des kleinen Hundes, er sprang mit einem Satz aus Porters Armen und mitten hinein in den plätschernden Springbrunnen. Die Gäste sprangen von den Stühlen hoch, und diejenigen, die nahe genug saßen, wurden ziemlich nass gespritzt. Es war kein Ende des Jagdvergnügens abzusehen.
    „O nein!“, schrie Ellen entsetzt.
    „Verflixter Hund, komm her!“, rief Porter. Aber alle seine Versuche, das Tier einzufangen, misslangen, der Hund war entschlossen, das Eichhörnchen zu erwischen.
    „Porter“, schimpfte Ellen, „wenn du das Tier nicht bald einfängst, bringe ich dich um!“
    „Komm hierher, du Köter!“, brüllte Porter.
    Der Hund aber schien plötzlich taub geworden zu sein und sprang vergnügt im Brunnen herum.
    „Porter, jetzt tu doch endlich

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