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BACCARA EXKLUSIV Band 46: VIELLEICHT NUR EINE NACHT / HEISSE LIEBE KOMMT INS SPIEL / MEIN HELD - MEIN RETTER / (German Edition)

BACCARA EXKLUSIV Band 46: VIELLEICHT NUR EINE NACHT / HEISSE LIEBE KOMMT INS SPIEL / MEIN HELD - MEIN RETTER / (German Edition)

Titel: BACCARA EXKLUSIV Band 46: VIELLEICHT NUR EINE NACHT / HEISSE LIEBE KOMMT INS SPIEL / MEIN HELD - MEIN RETTER / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mary Lynn Baxter , Jacquie D'Alessandro , Alyssa Dean
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konnte und wollte Ellen nicht mehr leugnen. Aber es gab einen ganz wichtigen Punkt, der bedacht werden musste. Das war sein kleiner Sohn. Ellen geriet in Panik, wenn sie daran dachte, plötzlich die Verantwortung für ein so kleines Kind auf sich nehmen zu müssen. Sie traute sich das einfach nicht zu.
    Ihr Magen begann zu rebellieren, und sie legte sich beruhigend die Hand auf den Bauch. Plötzlich war ihr, als hörte sie ein Geräusch an der Tür. Sie rührte sich nicht und lauschte angestrengt. Kein Zweifel, da war jemand. Ellen geriet in helle Aufregung, stand aber leise auf und ging auf Zehenspitzen, um nur kein Geräusch zu machen, und blieb dann lauschend stehen. Das Herz schlug ihr bis zum Hals.
    Porter starrte auf Ellens Haustür, und Schweißtropfen standen ihm auf der Stirn. Aber bis jetzt hatte er noch nicht geschellt.
    Er stellte sich vor, wie sie wohl reagieren würde, wenn er sie mitten in der Nacht besuchen kam. Sicherlich würde sie ihm die Tür vor der Nase zuschlagen. Sein Mitternachtsbesuch wäre ja auch gar nicht nötig, wenn sie nicht in dem wichtigen Moment unterbrochen worden wären, als er ihr den Heiratsantrag gemacht hatte. Himmel, war das schiefgelaufen!
    Ausgerechnet Bonnie hatte sie unterbrochen, indem sie ihm auf die Schulter getippt und ihm mitgeteilt hatte, dass Matthew seine Geschenke auszuwickeln begann.
    Bei diesem Höhepunkt des Kindergeburtstags durfte er natürlich nicht fehlen. Auch Ellen musste dabei sein. Als das fröhliche Auspacken beendet war, verabschiedete sich Ellen mit einem freundlichen Kopfnicken von den Gästen, die sich um den Geburtstagstisch versammelt hatten, und ging zur Tür. Sein erster Impuls war, ihr sofort zu folgen, aber er besann sich sehr schnell anders.
    Denn ihm war klar gewesen, dass sie ihm ausweichen wollte, um nicht auf seinen Heiratsantrag antworten zu müssen. So war es gekommen, dass er jetzt mitten in der Nacht vor ihrer Tür stand. Ganz wohl war ihm allerdings nicht in seiner Haut. Aber er wollte Klarheit haben. Er wollte diese wichtige Frage von ihr beantwortet haben, und zwar sofort.
    Dann schell endlich, und bring die Sache hinter dich, sprach er sich Mut zu.
    Das tat er dann auch, denn es war zu spät für einen Rückzug.
    Bei Ellen brannte noch Licht, also war sie noch auf. Aber mit Sicherheit würde sie nicht besonders glücklich über seinen nächtlichen Besuch sein. Er würde sie ja nicht lange aufhalten, beruhigte er sein schlechtes Gewissen. Er wollte eine Antwort von ihr, und zwar noch heute, das war dringend und konnte nicht länger aufgeschoben werden.
    Während er überlegte, was er sagen wollte, hörte er sie etwas ängstlich fragen: „Wer ist denn da?“
    „Porter.“
    „Weißt du eigentlich, wie viel Uhr es ist?“, wies sie ihn streng zurecht.
    „Klar doch.“
    „Was willst du denn?“
    „Lass mich hereinkommen, dann werde ich es dir sagen.“
    Ellen riss die Tür auf, und einen Moment schwiegen beide. Die Spannung zwischen ihnen wuchs und wurde fast unerträglich.
    „Ich musste dich unbedingt sehen, um unser Gespräch zu Ende zu führen.“
    „Ich weiß gar nicht, wovon du sprichst.“
    Seine Augen blitzten ärgerlich und verdunkelten sich. „Spiel jetzt nicht mit mir, und halt mich hier nicht zum Narren.“
    „Warum nicht?“
    Ihr neckischer Tonfall ließ ihn hoffen, und er war überglücklich, dass sie ihn bis jetzt nicht weggeschickt hatte. Hereingelassen hatte sie ihn allerdings auch nicht. Irgendwie ließ ihn aber das Gefühl nicht los, dass er ihr nicht gleichgültig war. Ob sie ihn vielleicht sogar liebte? Was sollte er denn nur machen, wenn es nicht so war?
    „Wenn du mich hier mitten in der Nacht auf den Arm nimmst, kann das für dich ernste Folgen haben.“ Er blickte ihr tief in die Augen.
    Ellen fuhr sich nervös mit der Zungenspitze über die Unterlippe. Da konnte er nicht mehr widerstehen und küsste sie auf den feucht schimmernden Mund.
    Sie sagte nichts mehr, sondern öffnete die Tür weit und winkte ihn herein.
    „Zur Hölle mit langen Reden, wir haben doch viel Wichtigeres zu tun, als miteinander zu sprechen, meinst du nicht?“
    „Da stimme ich dir voll und ganz zu“, erwiderte Ellen mit ziemlich unsicherer Stimme.
    Sobald er im Flur stand, schloss er sie in die Arme und küsste sie so leidenschaftlich, dass sie alles anderes vergaß. Er drückte die Tür mit einem Fuß zu, denn er hatte keine Zeit, sich umzudrehen, um die Tür anständig zu schließen, so wie es sich gehörte.
    Es dauerte

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