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BACCARA EXKLUSIV Band 49

BACCARA EXKLUSIV Band 49

Titel: BACCARA EXKLUSIV Band 49 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: A Depalo
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wünschte, er würde nie wieder aufhören.
    Begierig, ihm ebenso viel Lust zu bereiten wie er ihr, zog sie ihm das Hemd aus dem Bund seiner Hose und schob die Hände darunter. Genüsslich streichelte sie erst seinen glatten muskulösen Rücken und konzentrierte sich dann ganz auf den sensibelsten Teil seines Körpers. Sie spürte seine wachsende Erregung durch die Hose hindurch.
    Quentin hob den Kopf und stieß einen rauen Laut aus, der pures Behagen ausdrückte.
    Liz sah erst an sich herunter und dann an Quentin. „Du hast viel zu viel an“, sagte sie scherzhaft.
    „Dem kann schnell abgeholfen werden.“ Er stand vom Bett auf, knöpfte sein Hemd auf und zog es aus. Sein Unterhemd folgte.
    Als er seinen Gürtel öffnen wollte, hielt Liz ihn auf. „Lass mich das machen.“ Sie wollte ihn langsam ausziehen, wie sie sich das schon vor vielen Jahren sehnsüchtig vorgestellt hatte.
    Quentin ließ es zu, dass sie seinen Gürtel öffnete und den Reißverschluss seiner Hose aufzog. Die Hose fiel nach unten. Quentin machte einen Schritt heraus und schlüpfte bei dieser Gelegenheit gleich auch aus Schuhen und Socken. Dann nahm er Liz in die Arme und küsste sie leidenschaftlich. Sie schlang die Arme um seinen Nacken und gab sich ganz dem wundervollen Gefühl hin, einen Traum zu erleben, der Wirklichkeit geworden war.
    Als sie sich endlich voneinander lösten, um Luft zu holen, sagte Quentin: „Liebling, ich halte es nicht länger aus, ich will noch viel mehr von dir spüren.“
    Seine Worte sandten ihr Schauer der Erregung über den Rücken. Sie hatten beide die Macht, einander sehr wehzutun, aber Liz wusste, dass sie zu Quentin tiefes Vertrauen hatte.
    Sie zog ihr Nachthemd aus und warf es auf den Boden zu seinen Sachen. „Ich liebe dich, Quentin“, sagte sie. Sie strich mit den Händen über seine Brust. „Und ich werde dir zeigen, wie sehr.“
    Durch die Boxershorts berührte sie ihn, bevor sie sie ihm auszog. Nun war er völlig nackt, und Liz streichelte den Beweis seiner Erregung.
    Quentin schloss die Augen. „Ich weiß nicht, wie lange ich mich noch zurückhalten kann“, warnte er sie.
    Liz lachte leise. Noch vor wenigen Monaten hätte sie sich nicht träumen lassen, dass sie jemals so intim mit Quentin zusammen sein würde.
    Er öffnete die Augen. „Was ist denn so lustig?“
    Als sie ihm erzählte, worüber sie gerade nachgedacht hatte, tat er verärgert. „Ach ja?“
    „Ich habe doch bloß einen Scherz … huch!“ Abrupt hielt sie mitten im Satz inne, denn er schob sie plötzlich aufs Bett. Blitzschnell zog er ihr den schwarzen Seidenslip aus. Dann küsste er sie und liebkoste ihre Brüste. Doch er konnte sich nicht länger gedulden und glitt rasch tiefer.
    „Ich kann nicht mehr warten, Elizabeth“, sagte er, als er wieder den Kopf hob.
    „Dann warte nicht“, flüsterte sie erregt. Sie zog ihn auf sich und spreizte die Beine, sodass sie ihn deutlich spürte. „Liebe mich, Quentin.“
    „Ja, das will ich tun.“
    Suchend drängte er sich an sie, bevor er ganz langsam in sie eindrang. Er musste all seine Kraft zusammennehmen, um sich nicht schneller zu bewegen. Liz war so wundervoll weich und hingebungsvoll, er war kurz davor, die Beherrschung zu verlieren.
    Liz schlang die Beine um ihn und hob ein wenig die Hüften, bis sie ihn ganz in sich aufgenommen hatte. „O Quentin“, seufzte sie glücklich.
    In diesem Augenblick wäre es beinahe um ihn geschehen gewesen. Ihr lustvolles Seufzen steigerte seine Erregung ins Unermessliche. Doch er zwang sich zu einem langsamen, stetigen Rhythmus.
    Liz war alles, was er wollte. Sie war alles, was er brauchte, um glücklich zu sein. Er bemühte sich, den bevorstehenden Höhepunkt hinauszuzögern, und stöhnte unwillkürlich.
    Liz strich mit den Händen über seinen Rücken. Seine Haut glänzte vor Schweiß. Tief atmete Liz ein, es war so schön, mit ihm zusammen zu sein. Sie küsste seine Schulter, rieb ihre Brüste an seinem Oberkörper. Er brachte sie fast um den Verstand, so sehr begehrte sie ihn.
    Quentin hielt die Augen geschlossen, er wirkte konzentriert, und sein Atem ging heftig. Liz griff mit beiden Händen nach seinen Hüften und drängte ihn, sich schneller zu bewegen. Jedem Stoß kam sie bereitwillig entgegen, wollte alles, was Quentin ihr geben konnte. Eine schier unerträgliche Spannung hatte sich in ihr aufgebaut, und sie sehnte sich mit jeder Faser ihres Körpers nach Erfüllung.
    „Elizabeth, Liebling, ich will …“
    Bevor er zu Ende

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