BACCARA EXKLUSIV Band 49
schneit“, sagte sie und spähte durch die Windschutzscheibe. „Es ist so ruhig und friedvoll.“
„Ja, das ist es.“
Seine tiefe Stimme ging ihr unter die Haut. Sie sah zu Joshua und lehnte sich seufzend zurück. „Danke, dass du mit mir hierherauf gefahren bist.“
Er neigte den Kopf zur Seite und musterte sie. „Keine Gesten der Dankbarkeit?“
„Du meinst Küsse?“
„O ja.“ Er beugte sich zu ihr herüber.
Es war erstaunlich, wie sexy seine Stimme klingen konnte. Maddie lächelte, da sie sicher war, dass nichts passieren würde. „Joshua, du bist doch gar nicht der Typ Mann, der Frauen im Auto küsst.“
„Ach nein?“ Er fuhr ihr durch die Haare.
Ihre Überzeugung bröckelte. „Nein. Du bist praktisch und verlässlich und …“
„Und ich begehre dich.“
Maddie stockte der Atem. „Irgendjemand muss etwas in die Bowle gekippt haben“, hauchte sie. „Sag mal, wie viel hast du getrunken?“
Joshua kam noch näher. „Meine Worte haben nichts mit dem Alkohol zu tun, Maddie. Ich meine es ernst. Außerdem irrst du dich, ich bin der Typ Mann, der dich in seinem Wagen küsst.“
Sie wollte ihn schon darauf aufmerksam machen, dass sich ihre Aussage auf Frauen im Allgemeinen bezog, doch da lagen seine Lippen bereits auf ihren, und sie spürte seine Finger, die durch ihre Haare zu ihrem Nacken glitten.
Warm und einladend drang seine Zunge in ihren Mund vor. Benommen erwiderte sie den Kuss. Es war so leicht, auf das erotische Spiel seiner Zunge einzugehen. Er massierte sanft ihren Nacken, während sein Kuss fordernder und wilder wurde. Plötzlich schien die Temperatur im Innern des Wagens um einige Grad angestiegen zu sein.
Schließlich gab Joshua ihre Lippen frei, um Luft zu holen. Verlangen blitzte in seinen Augen auf. „Du bist wirklich etwas Besonderes, Lady.“ Er hob seine Finger an ihre Lippen. Wie vor Schmerz schloss er kurz die Augen und beobachtete dann, wie sie seinen Zeigefinger in den Mund nahm.
Im Auto wird er nicht zu weit gehen, sagte Maddie sich und saugte an seinem Finger.
Er atmete heftig und flach. Voller Begierde betrachtete er ihre Lippen, ihren Hals und ihre Brüste.
Noch hatte er sie nicht berührt, doch ihre Brustspitzen wurden bereits hart. Sie hätte schwören können, dass die Luft um sie herum förmlich vor Elektrizität knisterte. Das ließ sämtliche Alarmglocken in ihrem Innern schrillen. Aber dann neigte Joshua erneut den Kopf, um sie zu küssen, und sie nahm nichts mehr wahr außer dem Pochen ihres Herzens. Er presste den Mund auf ihren und streifte ihre Lippen. Es war mehr ein sinnliches Necken als ein Kuss und weckte vielleicht gerade dadurch die Sehnsucht nach mehr.
Joshua fuhr mit dem Finger ihren Hals hinunter und berührte den Ansatz ihrer Brüste. „Jeder Mann auf dieser Veranstaltung heute Abend hat sich gefragt, was sich wohl unter diesem kleinen Kleid verbirgt“, flüsterte er.
Maddie schluckte. „Das Übliche, ein BH und …“
Er biss sie sanft in die Lippe, und sie sog scharf die Luft ein. Noch immer fuhr er mit dem Finger über den Ansatz ihrer Brüste und entfachte so ihre Begierde. Nun glitt sein Finger in eines der Satinkörbchen ihres BHs und streifte die harte Knospe. Maddie stöhnte auf. Dieses Geräusch musste ihn ein weiteres Stück seiner Selbstbeherrschung gekostet haben, denn sein Kuss wurde noch stürmischer und fordernder. Innerhalb weniger Sekunden war der Rückenreißverschluss ihres Kleides geöffnet und das Oberteil heruntergezogen.
Joshua rieb die festen, empfindlichen Brustspitzen zwischen seinem Daumen und dem Zeigefinger, und Maddies Blut pulsierte heiß durch ihre Adern. Sie krallte sich an seinen Schultern fest und erwiderte seinen Kuss mit der gleichen Glut, die er ihr entgegenbrachte. Alles, was er tat, jede kleine Geste, steigerte ihre lustvolle Spannung, und ihr wurde schwindelig vor Verlangen.
Wieder löste er sich von ihr und holte tief Luft. Seine Augen funkelten vor Leidenschaft. „Ich möchte dich berühren. Überall.“ Er zog die Körbchen ihres BHs herunter und betrachtete ihre nackten Brüste. „Du bist wunderschön.“ Er umfasste ihre Brüste, während er gleichzeitig weiter die Knospen mit den Daumen rieb.
Maddie drängte sich ihm sehnsüchtig entgegen, und er begann sie mit dem Mund zu liebkosen.
Das Gefühl war überwältigend. Sie hatte eine Schwangerschaft hinter sich, und in gewisser Weise hatte ihr Körper in dieser Zeit nicht ihr gehört. Joshua erinnerte sie daran, dass sie eine Frau
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