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BACCARA EXKLUSIV Band 61

BACCARA EXKLUSIV Band 61

Titel: BACCARA EXKLUSIV Band 61 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rita Clay Estrada , Leanne Banks , Robin Elliott
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merkte sie, dass er überall natürlich gebräunt war und seine ausgeprägten Muskeln unter seiner teuren Kleidung höchstens angedeutet gewesen waren.
    „Du bist fantastisch gebaut.“ Bewundernd strich sie mit den Fingern über seinen flachen Bauch. „Nicht zu viel, nicht zu wenig.“
    „Vorsicht, was du da sagst.“ Sein Lachen klang heiser. „Die meisten Männer hätten lieber zu viel als zuwenig.“
    Sie lachte leise, außerstande, ihr glühendes Verlangen länger zu verbergen. „An deiner Stelle würde ich mir darüber keine Sorgen machen.“ Sie begann, mit den Händen seinen Körper zu erkunden, und genoss es, wie wunderbar sich seine nackte Haut anfühlte.
    Geschickt löste er den Verschluss ihres BHs und zog ihn ihr aus. Im nächsten Moment landete auch ihr Slip auf dem Kleiderhaufen auf dem Boden. Dann fing Ben an, ihre Brüste mit zärtlichen Küssen zu bedecken.
    Elizabeth sog scharf den Atem ein, als er mit der Zunge abwechselnd beide Knospen liebkoste und sich dann abwärts, zu ihrem Bauchnabel, bewegte. Ohne Hast setzte er sein Spiel mit Mund und Zunge fort, bis er schließlich sein Gesicht zwischen die empfindsamen Innenseiten ihrer Schenkel schmiegte und sich dem Zentrum ihrer Lust widmete.
    Elizabeth fasste es kaum, so intim von Ben verwöhnt zu werden. Halt suchend klammerte sie sich an seine Schultern. Sie war keines klaren Gedankens mehr fähig, sondern schien nur noch aus überwältigenden Emotionen zu bestehen.
    „Ben“, flehte sie.
    „Hm?“ Er fuhr mit seinem betörenden erotischen Spiel fort und steigerte mühelos ihre lustvolle Spannung.
    „Ben“, hauchte sie, während sie ihn gebannt beobachtete.
    „Ganz ruhig, Darling.“
    „Ben.“ Es war nur noch ein erregtes Flüstern. Ihre Finger schlossen sich fester um seine Schultern, und sie überließ sich ganz den wunderbaren, unbeschreiblichen Gefühlen, die sie durchströmten.
    Endlich erhob er sich. Lächelnd hob er sie auf die Arme und legte sie aufs Bett. Und dann schob er sich über sie. Mit einem einzigen Stoß drang er sofort in sie ein.
    Er begann sofort, sich rhythmisch zu bewegen, und Elizabeth klammerte sich an ihn, während sie zum ersten Mal in ihrem Leben vollkommen die Kontrolle über sich verlor. Ihre unbändige Ekstase führte sie direkt ins Paradies.
    „Ben! Ben!“, schrie sie.
    In diesem Moment explodierte seine Lust mit der gleichen Urgewalt, die Elizabeth gerade erlebt hatte. Sein befreiendes Stöhnen hörte sich beinah gequält an.
    Erschöpft sank Ben in die Kissen, und Elizabeth streichelte ihn.
    „Ben.“ Diesmal klang sein Name wie ein zufriedener Seufzer, den nur tiefe Befriedigung verursachen konnte.
    Da küsste er sie zärtlich und liebevoll. Und es war, als wären sie seit Ewigkeiten zusammen. Dieses Gefühl war so stark, dass Elizabeth vor Glück am liebsten in Tränen ausgebrochen wäre.
    Sie schloss die Augen und hoffte zum ersten Mal in ihrem Leben, dass dieser Mann ebenso gern mit ihr zusammen sein wollte wie sie mit ihm. Auf eine gemeinsame Zukunft mit ihm hoffte sie nicht, dafür war sie zu realistisch. Aber auf eine gemeinsame Zeit mit ihm – so lange es eben dauerte.

6. KAPITEL
    Splitternackt lag Ben neben Elizabeth im Bett und strich ihr zärtlich übers Haar. Sie schmiegte sich genüsslich an ihn, während das ins Schlafzimmer fallende Mondlicht sie beide in Licht und Schatten tauchte.
    Er küsste sie sanft auf den Mund, dann auf die Wange. Elizabeth blieb mit geschlossenen Augen auf dem Rücken neben ihm liegen. Ein winziges Lächeln umspielte ihre Mundwinkel.
    „Was geht denn in deinem hübschen Kopf vor sich?“, fragte Ben. „Tut es dir schon leid?“
    Sie blinzelte ihn mit einem Auge an. Dann schloss sie es wieder und kuschelte sich noch enger an ihn. „Ob es mir leidtut? O nein. Mir geht es wie jeder zufriedenen Frau nach der Liebe – ich träume vor mich hin und genieße den Augenblick.“
    Ben lächelte. „Wie schön.“ Mit den Lippen streifte er erneut ihren Mund. „Denn ich genieße ihn auch.“
    Auf seine Frage hin erzählte Elizabeth Ben, dass sie, im Gegensatz zu ihren beiden Schwestern, nie von etwas geträumt oder sich etwas gewünscht hatte, sondern immer nur „erhofft“.
    „Das erschien mir realistischer.“ Sie lachte. „Ich glaubte, ich sei mir selbst gegenüber ehrlicher und dass ich viel klüger sei als meine Schwestern. Aber das war ein Irrtum!“
    „Wieso?“
    „Weil Virginias Wünsche sich alle erfüllt haben. Sie hat ihr eigenes Geschäft und ist

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