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BACCARA EXKLUSIV, BAND 64

BACCARA EXKLUSIV, BAND 64

Titel: BACCARA EXKLUSIV, BAND 64 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Dixie Browning Margaret Allison Janet Colley
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liebst, sagst du es nicht. Ich kann es nicht ertragen.“
    Jack fühlte sich, als hätte er einen Schlag in den Magen bekommen. Sie wollte ihn nicht heiraten. Aber sie liebte ihn, oder? Das hatte sie zwar nicht gesagt, aber er fühlte es. Oder irrte er sich? „Katie, liebst du mich?“
    „Was spielt das für eine Rolle?“
    „Für mich spielt es eine Rolle.“
    Sie schüttelte den Kopf. „Matt hatte recht. Manchmal ist Liebe nicht genug.“ Sie stand auf.
    Jack fühlte sich, als würde sein Leben ihm entgleiten. „Sag mir, was ich tun soll, was ich sagen kann.“
    „Es gibt nichts weiter zu sagen.“ Sie wandte sich zum Gehen.
    Jack sprang auf und hielt sie fest.
    „Ich kann so nicht weitermachen“, sagte sie und fing an zu weinen. „Es tut mir leid, aber ich kann es einfach nicht.“ Sie befreite sich von ihm. „Bitte, Jack. Wenn du mich liebst, sag Lebewohl.“
    Und mit diesen Worten ging sie. Jack wollte ihr hinterherlaufen und sie aufhalten, aber dann würde er ihre Bitte ignorieren. Plötzlich begriff er, was sie ihm die ganze Zeit zu sagen versucht hatte. Kein Wunder, dass sie nicht über die Zukunft hatte sprechen wollen, denn zu dieser Zukunft gehörte er nicht.
    Wenn du mich liebst, sag Lebewohl, hallte es in seinen Ohren wider. Diese Worte würden ihn für den Rest seines Lebens verfolgen. Er war zu spät gekommen. Und dafür musste er nun den Preis zahlen.

11. KAPITEL
    Das Büro des Bürgermeisters befand sich in einem braunen Backsteinbau in der Main Street. Es gab noch verschiedene andere Büros in dem Gebäude, und auch die Praxen des Zahnarztes und des Kinderarztes waren darin untergebracht. Die drei Männer – der Zahnarzt, der Kinderarzt und der Bürgermeister –, waren Freunde von Katies Vater gewesen. Sie kannte sie schon ihr Leben lang, und sie behandelten sie wie ihre Lieblingsnichte. Wenn sie sich trafen, herrschte meistens eine ausgelassene Stimmung wie bei einem Familienfest. Doch selbst die Aussicht auf ein Treffen mit alten Freunden heiterte Katie momentan nicht auf.
    Sie schaute auf ihre Uhr, als sie auf die schmale Treppe zuging, um sich mit Franklin Bell und dem Bürgermeister zu treffen. Sie fragte sich, ob Jack wie geplant da sein würde oder ob er die Stadt bereits verlassen hatte.
    Die ganze Nacht hatte sie wach gelegen und an ihn gedacht. Hatte er tatsächlich geglaubt, sie wüsste nicht, worüber er mit ihr sprechen wollte? Hatte er gedacht, sie könnte ruhig dasitzen und zuhören? Einen ohnehin schon schmerzlichen Abschied noch in die Länge ziehen?
    Und doch vermisste sie ihn bereits. Ihr Haus kam ihr leer vor ohne ihn, ihr Leben und ihre Zukunft trostlos.
    Aber das würde sie ihm nicht sagen. Nein, sie war es ihm schuldig, sich zusammenzunehmen, auch wenn es noch so schwer war. Gestern Abend war es ihr nicht gelungen, doch heute musste sie Würde bewahren.
    Als sie um die Ecke kam, erstarrte sie. Jacks Stimme hallte durch den Flur. Er war also da. Mit pochendem Herzen wartete sie ab. Die Tür stand offen, und sie konnte die drei Männer um den Tisch sitzen sehen.
    Bürgermeister Herb Watkins winkte. „Hallo, Katie. Komm rein.“
    Franklin und Jack standen auf, als sie eintrat. Jack trug wie stets bei seiner Arbeit einen teuren Anzug und eine Seidenkrawatte.
    Zu ihrem Entsetzen schob der Bürgermeister ihr einen Stuhl neben Jack zurecht. Vorsichtig setzte sie sich und war Jack so nah, dass sich ihre Beine berührten. Alles, worauf sie sich konzentrieren konnte, waren sein Duft und seine Nähe.
    „Wie ich schon sagte“, meinte Franklin, „meine Fabrik würde dreihundert Leute beschäftigen. Aber wir brauchen mehr als dieses Fabrikgebäude, um meine Fachkräfte dazu zu animieren, hierherzuziehen.“
    Jack meldete sich zu Wort. „Dies ist eine typisch amerikanische Kleinstadt, und genau das ist es doch, was die Menschen heutzutage wollen. Einen wunderschönen Ort mit sauberer Luft und sicheren Straßen.“
    „Und ich habe gehört, dass möglicherweise ein neues Kaufhaus bei ‚Holland’s‘ einzieht“, sagte der Bürgermeister.
    Katie bestätigte es. „Ich dachte, es sei inzwischen bekannt. ‚Berman’s‘ kommt hierher.“
    Franklin wandte sich an Jack. „Ist der Vertrag unter Dach und Fach?“
    „Ja.“
    „Dann bist du jetzt also Kaufhausbesitzer.“ Franklin lachte.
    Katie stutzte. „Du hast ‚Berman’s‘ gekauft?“
    Jack warf ihr nur einen kurzen Blick zu.
    „Da hat er ein hübsches Geschäft gemacht“, bemerkte Franklin.
    „Du …“ Katie

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