BACCARA EXKLUSIV Band 67: DEIN SINNLICHSTES VERSPRECHEN / MIT DIR EIN LEBEN LANG / JEDEN TAG EIN BISSCHEN MEHR / (German Edition)
und reizte sie mit den Zähnen, bis Nora leise aufschrie und sich unter ihm aufbäumte wie ein junges ungezähmtes Fohlen.
„Das ist so … schön“, stieß sie keuchend hervor. „So gut …“
Mike spannte sich immer mehr an in dem Versuch, seine eigene Reaktion zu ignorieren. Er spürte Noras Ungeduld, und er teilte sie mit ihr. Er wünschte sich nichts mehr, als in ihr zu sein und sie endlich ganz zu spüren.
„Mike, ich brauche dich!“
„Ich weiß, Süße“, sagte er leise und schloss den Mund um ihre andere Brust. Noras Bewegungen wurden immer hitziger, immer ungeduldiger. Sie versuchte, ihre Hände aus seinem Griff zu befreien, aber Mike ließ sie nicht los. Er wollte nicht, dass sie ihn jetzt berührte, weil er sonst verloren sein würde. Selbst die unschuldigste Liebkosung würde ihn den Rest seiner Selbstbeherrschung kosten.
Während er ihre Brüste liebkoste, rutschte er mit der freien Hand tiefer. Er fand den Rand ihres Slips und schob ihn ihr über die Hüften. Nora hob kurz das Becken an, und Mike zerrte ihn ganz herunter. Dann strich er ganz langsam und unendlich aufreizend an ihren langen Beinen entlang – über ihre Wade, ihr Knie und die Innenseite ihrer Schenkel.
Seine Fingerspitzen schienen ein Feuer in Nora zu entfachen, und sie stöhnte unbeherrscht auf, fuhr sich mit der Zunge über die Lippen und warf hilflos den Kopf hin und her.
Sie gab es auf, ihre Hände aus Mikes Griff befreien zu wollen, als wäre sie plötzlich viel zu schwach dazu. „Bitte“, flüsterte sie flehend. „Bitte, Mike, ich brauche …“
„Das“, sagte er und hob den Kopf, um ihr in die Augen zu sehen. Seine Finger berührten das Zentrum ihrer Weiblichkeit, und zu seiner Freude spürte er, dass sie bereit für ihn war. Sie zuckte zusammen, und ein raues Stöhnen entfuhr ihrer Kehle.
„Oh Mike …“
„Fühl es einfach nur, Liebling“, drängte er sie und küsste sie auf den Mund. „Lass es einfach geschehen und genieße es.“
„Aber … ich kann nicht … atmen …“
Er lächelte. „Dafür brauchst du keinen Atem.“
Instinktiv presste Nora die Fersen in die Matratze und bog ihm begierig die Hüften entgegen, damit er schneller zu ihr kam. Sie wusste nicht, ob sie atmete oder was sie tat, sie wusste nur, dass etwas Wundervolles geschah, das sie noch nie erlebt hatte. Nichts in ihrem Leben hatte sie auf diesen wilden Hunger vorbereitet, der ihren ganzen Körper beherrschte. Nichts schien auf dieser Welt zu existieren, nur Mike und seine magischen Finger, die sie berührten, liebkosten, in sie eindrangen mit einem hektischen Rhythmus, der ganz tief in ihr ein dumpfes, heißes Pochen erweckte. Sein Daumen strich über einen einzigen, so empfindlichen Punkt, dass Nora fast geschrien hätte. Oder sie hätte es wohl getan, wenn ihr dafür genug Atem geblieben wäre. Es gab nur Mike und seine Berührung, seine Küsse und seinen Körper, der dicht an ihrem lag.
Er hörte nicht auf, sie zu reizen, bis sie einen intensiven Höhepunkt erreichte und die erstaunlichsten Empfindungen ihren Körper erschauern ließen. Die Leidenschaft, die sie durchströmte, war so heftig, so tief, dass Nora nichts anderes übrig blieb, als sich sinken und von den Wogen der Lust davontragen zu lassen.
„Ich bin gleich wieder da“, flüsterte Mike dicht an ihrem Ohr.
Wohlige Wärme breitete sich in ihrem ganzen Körper aus, und ihr war, als läge sie auf einer weichen Wolke statt in einem ganz gewöhnlichen Bett. Doch etwas fehlte.
„Mike?“, hauchte sie und rekelte sich behaglich.
„Hier bin ich“, sagte er eine Sekunde später, und sie spürte, dass er sich wieder neben sie auf das Bett legte.
„Wo warst du?“
„Ich habe dir deine Tasche gebracht.“
Sie hielt den Atem an und sah Mike an. Er hob leicht die Augenbrauen, und er hatte den Mund zu diesem schiefen Lächeln verzogen, das sie so sehr liebte. Sofort erwachte neues Verlangen in ihr. Sie hätte es nicht für möglich gehalten, aber sie war schon wieder bereit für ihn.
„Ich möchte dich in mir spüren, Mike“, sagte sie. „Ich möchte, dass du mich richtig nimmst.“
Er strich ihr sanft das Haar aus der feuchten Stirn und streichelte ihre Schläfe mit dem Daumen. „Du wirst noch mein Tod sein, Nora.“
Sie lächelte. „Oh, noch nicht.“
Er lachte amüsiert. „Du bist noch nicht mit mir fertig, was?“
„Darauf kannst du Gift nehmen, Cowboy“, versicherte sie ihm und drehte sich auf die Seite, damit sie die Arme um seinen Nacken
Weitere Kostenlose Bücher