BACCARA EXKLUSIV Band 67: DEIN SINNLICHSTES VERSPRECHEN / MIT DIR EIN LEBEN LANG / JEDEN TAG EIN BISSCHEN MEHR / (German Edition)
weich an ihre verführerischen Rundungen, bevor sie auf der Mitte der Oberschenkel endete. Dünne Träger hielten das hauchzarte Hemd auf ihren Schultern, und zarte Spitzenapplikationen sorgten dafür, dass ihre Brüste halb verdeckt und halb zur Schau gestellt wurden. Ihre schlanken Beine sahen so lang und sonnengebräunt aus, dass es Mike in den Fingern juckte, jeden Zentimeter ihrer Haut zu berühren.
Hastig schlug er die Tür zu und wünschte, es gäbe Vorhänge, die er zuziehen könnte. Was sollte er jetzt tun? Oder vielmehr, wie sollte er jetzt verhindern, dass er genau das tat, wonach er sich schon so lange sehnte? „Oh Mann!“
„Gefällt es dir?“, fragte sie, und Mike dachte insgeheim, dass er in seinem Leben noch keine überflüssigere Frage gehört hatte.
Er schluckte erregt und brachte nur mühsam hervor: „Ob es mir gefällt? Ja, so kann man es auch ausdrücken.“
„Gut.“ Sie verzog ihren schönen Mund zu einem sanften Lächeln, das Mike zeigte, wie sehr sie sich bewusst war, welche umwerfende Wirkung ihr kleiner Striptease auf ihn hatte.
Sie drehte sich langsam einmal um sich selbst, damit er sie in aller Ruhe von jeder Seite bewundern konnte. Und Teufel auch, die kleine Hexe sah wirklich von allen Seiten fantastisch aus. Er hörte das Blut in seinen Ohren rauschen, und sein Herz klopfte so stark, dass Mike fürchtete, er würde gleich einen Infarkt bekommen.
„Ich hatte gehofft, dass es dir gefällt. Dann lohnt es sich ja, ein wenig Gänsehaut von der Kälte zu bekommen.“
„Nora …“
Sie legte den Kopf schief. „Du wirst mir doch nicht wieder sagen, dass ich gehen soll, oder, Mike?“
„Würde es denn einen Sinn haben?“, stieß er hervor.
„Nicht den geringsten.“ Sie machte einen Schritt auf ihn zu, und Mike brachte es einfach nicht über sich, das Richtige zu tun und so schnell wie möglich das Weite zu suchen. Er nahm als Erstes ihren Duft wahr, diese zarte Mischung aus Blumen, die er überall wiedererkennen würde.
Himmel, wie sollte er bei all diesen Reizen stark bleiben und ihr widerstehen? Er war ein Mann und kein Heiliger!
„Du könntest mich aber wenigstens ein wenig aufwärmen.“
„Aufwärmen?“ Er lachte heiser auf. „Wenn du nicht aufpasst, wirst du bald von einem Waldbrand verzehrt werden.“
Ihre Augen leuchteten erfreut auf, und sie verzog den Mund zu einem kleinen Lächeln. Mike gab insgeheim jeden Widerstand auf. Er wusste, dass es um ihn geschehen war. Denn wie sollte er es über sich bringen, sie jetzt fortzuschicken? Wie sollte er den Rest dieser Nacht überleben, ohne Nora zu berühren? Wie sollte er die nächsten zehn Sekunden überstehen, ohne sie an sich zu ziehen und sie zu küssen? Er war verloren.
„Deswegen bin ich ja da, Mike“, sagte sie leise und blieb so dicht vor ihm stehen, dass sie die Hände auf seine Brust legen konnte.
Seine Haut schien zu brennen unter ihrer Berührung. Nora legte die Arme um seinen Nacken und ließ die Hände durch sein Haar gleiten. Ein tiefes Stöhnen entfuhr ihm, während er noch versuchte, sich zurückzuhalten.
„Ich will dich“, wisperte sie. „Ich möchte, dass du mich liebst, Mike.“
„Nora, das ist Wahnsinn.“
Sie nickte, ohne den Blick einen Moment von ihm zu nehmen. „Ich weiß. Das war es von Anfang an.“
„Ich bin nicht der richtige Mann für dich.“
„Aber du bist genau der Mann, den ich haben will.“
Er atmete zitternd ein und schloss sekundenlang die Augen. Seine Arme legten sich wie von selbst um ihre Taille, und er strich sanft über die Seide und spürte, wie ihr Körper erschauerte.
Sie stellte sich auf die Zehen und küsste ihn auf den Mundwinkel. Mike verlor endgültig die Kontrolle über sich. Seit Wochen kämpfte er gegen sein Verlangen an. Unbefriedigtes Verlangen gehörte in letzter Zeit – einer Ewigkeit, wie ihm schien – zu seinem Leben, und Frustration überschattete alles. Wie sehr sehnte er sich danach, sich in die Arme einer süßen, heißblütigen Frau zu schmiegen und sich endlich wieder lebendig zu fühlen. Viel zu lange hatte er darauf verzichten müssen.
„Bist du sicher, Nora?“
Sie lachte ihm doch tatsächlich ins Gesicht. „Machst du Witze? Ich habe mich so herausgeputzt, komme zu dir herausgefahren und veranstalte einen Striptease in deiner Küche, und du fragst mich, ob ich sicher bin? Himmel, Mike, was ich mache, ist eine eindeutige Einladung. Was soll ich denn noch tun, damit du es endlich begreifst?“
Er lächelte amüsiert. So
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