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BACCARA EXKLUSIV Band 67: DEIN SINNLICHSTES VERSPRECHEN / MIT DIR EIN LEBEN LANG / JEDEN TAG EIN BISSCHEN MEHR / (German Edition)

BACCARA EXKLUSIV Band 67: DEIN SINNLICHSTES VERSPRECHEN / MIT DIR EIN LEBEN LANG / JEDEN TAG EIN BISSCHEN MEHR / (German Edition)

Titel: BACCARA EXKLUSIV Band 67: DEIN SINNLICHSTES VERSPRECHEN / MIT DIR EIN LEBEN LANG / JEDEN TAG EIN BISSCHEN MEHR / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lois Greiman , Maureen Child , Christie Clark
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Erregung. Ihr stockte der Atem, und eine jetzt schon vertraute, schmerzliche Sehnsucht begann tief in ihr zu wachsen. „Mike …“, flüsterte Nora und schmiegte sich sehnsüchtig an ihn.
    Er lächelte zufrieden. „Was ist?“
    Nora atmete zitternd aus. „Ich wusste nicht, dass man sich innerhalb einer Stunde von einer vestalischen Jungfrau in eine zügellose Frau verwandeln kann.“
    „Bestialische Jungfrau?“
    Sie lachte. „Nein, nicht bestialisch. Vestalisch. Und ich weiß zufällig, dass es dieses Wort gibt. Das waren die Priesterinnen der römischen Göttin Vesta, die für das Feuer des Herdes zuständig war.“
    „Ach ja?“ Er zog sie an sich und legte sich so, dass Nora sich der Länge nach auf ihm ausstreckte. Die Hände presste er auf ihren festen kleinen Po und drückte ihn sanft.
    Sie schloss die Augen, als er sie immer intimer zu streicheln begann. Unter sich spürte sie, wie sein Körper reagierte, und eine Welle der Lust drohte erneut über ihr zusammenzuschlagen. „Wow!“, keuchte sie.
    „Soll ich aufhören?“, neckte er sie.
    Sie nahm sein Gesicht zwischen beide Hände, sah ihm tief in die Augen und sagte leise: „Wage es ja nicht.“ Dann beugte sie den Kopf und küsste ihn. Ihre Zungen berührten sich, der Kuss wurde heißer und drängender, bis Nora sich keuchend von Mike trennte und sich rittlings auf ihn setzte. Sie streichelte seine breite Brust und genoss es, seine glatte, feste Haut unter ihren Fingern zu spüren.
    Sie liebte die Art, wie er sie berührte und küsste. Sie liebte den Klang seiner Stimme, sein dröhnendes Lachen, seine Zärtlichkeit Emily gegenüber. Sie liebte die Kraft, mit der er ein neues Leben für sich und seine Tochter geschaffen hatte. Sie liebte seinen Sinn für Humor und sein Verantwortungsbewusstsein.
    Sie liebte ihn.
    Die Erkenntnis traf sie mit überraschender Klarheit, gerade als Mike die Hände nach unten gleiten ließ, um sie noch einmal auf die intimste Weise zu liebkosen. Nora rang nach Luft, erhob sich auf die Knie und sah erwartungsvoll auf ihn herab. Seine grünen Augen wurden dunkel vor Leidenschaft, und das Gefühl der Macht, die sie über ihn hatte, erfüllte sie mit unendlicher Freude.
    Sie bewegte verführerisch die Hüften und sah, dass Mike aufstöhnend die Augen schloss, als betete er um Kraft. Aber wenn ja, dann blieb sein Gebet ungehört, denn sie schob sich mit gespreizten Schenkeln über ihn und zerstörte jede seiner Hoffnungen, gelassen zu bleiben. Nachdem er sich rasch ein neues Kondom übergestreift hatte, senkte sie sich ganz langsam auf ihn, bis sie ihn ganz tief in sich aufgenommen hatte. Er füllte sie vollkommen aus. Und nur er konnte auch die Leere in ihrem Herzen und ihrer Seele vertreiben. Ohne ihn hätte sie nie diese Erfüllung gefunden.
    Ihre Brüste sehnten sich nach seiner Berührung. Ihr Herz sehnte sich nach Worten, die er niemals aussprechen würde.
    Nora begann, sich langsam auf und ab zu bewegen. Sie spürte wieder das Verlangen in sich größer werden, und noch während sie jede Sekunde genoss, versuchte sie insgeheim, alles im Gedächtnis festzuhalten, weil sie diesen Augenblick niemals vergessen wollte – den Augenblick, als sie ihre Liebe für Mike erkannt hatte und diese Liebe auf die schönste Weise feierte, indem sie ihn tiefer in sich aufnahm, als sie je für möglich gehalten hatte.
    Mike streichelte ihre Brüste, ihre Schultern, ihre Schenkel. Im hellen Mondlicht schien ihr Haar wie Silber zu schimmern, ihre Haut glänzte wie Porzellan, und als sie sich auf ihm zu bewegen begann, kam sie ihm vor wie eine Göttin. Heiße Lust packte ihn, und er vergaß alles um sich herum. Er konnte nur daran denken, sie zu berühren und zu spüren. Er wollte sie unter sich haben. Er wollte ihre Schenkel spreizen und alles an ihr kosten. Er wollte die Liebe endlich wieder genießen. Und er wollte es mit Nora tun.
    Mike hatte geglaubt, dass er heute der Lehrer sein würde. Aber stattdessen hatte Nora ihm gezeigt, wie viel er selbst noch zu lernen hatte. Noch nie hatte er Ähnliches empfunden wie mit Nora. Mit keiner Frau hatte er dieses seltsame Zusammengehörigkeitsgefühl gespürt. Aber jetzt war nicht der Moment, dafür eine Erklärung zu suchen. Jetzt ging die Erfüllung ihrer körperlichen Sehnsucht vor.
    Er schob eine Hand zwischen ihre Beine und berührte sie an der Stelle, wo ihre beiden Körper sich vereinigt hatten. Er berührte sehr behutsam den empfindlichsten Punkt, und Nora stieß einen leisen Schrei aus.

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