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Baccara Exklusiv Band 69 Das muss Liebe sein Warum so kuehl Darling Ein starker Typ

Baccara Exklusiv Band 69 Das muss Liebe sein Warum so kuehl Darling Ein starker Typ

Titel: Baccara Exklusiv Band 69 Das muss Liebe sein Warum so kuehl Darling Ein starker Typ Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jennifer Drew Elizabeth Bevarly Jennifer Crusie
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Bademantel hüllen!
    „Es tut mir leid, dass ich geschrien habe. Aber ich habe eine ausgesprochene Spinnenphobie.“
    „Ja, so etwas gibt es. Ich bin froh, dass ich helfen konnte.“ Er sah ihr direkt in die Augen, woraufhin er förmlich dahinschmolz wie ein Teenager, der zum ersten Mal verknallt war.
    Becky ging ins Wohnzimmer, wandte sich noch einmal um und ertappte Nate dabei, wie er sie anstarrte. Instinktiv zog sie ihren Morgenrock am Hals zusammen. Sie war schon unter der Dusche gewesen, als sie wegen der Spinne wieder aus der Badewanne gesprungen war, und der dünne Morgenrock klebte ihr praktisch auf der feuchten Haut.
    „Also, ich gehe wohl lieber und zieh mich an“, sagte Nate schließlich und räusperte sich. Er wusste nicht, was alberner war: wegen einer Spinne mit der Pistole in ihre Wohnung geplatzt zu sein oder diese Teenagergefühle wegen einer Frau, mit der er nichts zu tun haben wollte.
    Wieder in seiner Wohnung, riss er sich die feuchte Hose herunter und stellte sich unter die Dusche. Diesmal ließ er das Wasser kalt auf seinen Körper prasseln, bis er wieder klar denken konnte.
    Okay, sie waren jetzt quitt. Sie hatte ihm dabei geholfen, eine Wohnung zu finden, und er hatte sie vor einer Spinne gerettet. Er war ihr nichts mehr schuldig. Er kannte diese Art von Frauen, niedlich und klettig, und letzten Endes konnte man ihnen nichts recht machen. Er hatte so etwas schon einmal durchgemacht. Er würde kein zweites Mal auf eine zierliche Person mit großen Augen und einem niedlichen kleinen Po hereinfallen.
    Da er wusste, dass er sich in Rebecca leicht verlieben könnte, gab es nur eins: Er musste ihr aus dem Weg gehen.
    Ich hätte ihm zum Dank eigentlich anbieten sollen, etwas für ihn zu kochen, dachte Becky. Aber ihr gesunder Menschenverstand hatte sie davor zurückgehalten. Außerdem war es ihr immer wieder peinlich, dass sie eine solche Angst vor Spinnen hatte. Schließlich war sie auf einer Farm aufgewachsen, wo es allerlei derartiges Getier gab.
    Leider hatte sie aber trotz ihrer Angst gesehen, dass Nate in seiner Hast vergessen hatte, den obersten Knopf seiner Hose zu schließen. Sie hatte den Blick kaum lösen können von den kleinen dunklen Löckchen, die oberhalb des Reißverschlusses zu sehen gewesen waren, und als sie den Blick gesenkt hatte, hatte sie feststellen müssen, dass seine nackten Zehen auch ausgesprochen hübsch waren.
    Sie wollte zwar nichts mit ihm anfangen, aber das hieß nicht, dass sie es nicht genießen konnte, seinen schönen, kräftigen Körper zu betrachten. Es war harmlos, so, als ob sie eine griechische Statue im Museum bewunderte.
    Becky räumte ein wenig in ihrer Wohnung herum, wusch ab und wollte sich gerade mit einem Buch ins Bett zurückziehen, da klingelte es.
    Mrs. Vander Polders Sicherheitsbedürfnis ging nicht so weit, dass sie eine Sprechanlage für die Wohnungen eingerichtet hätte. Man musste zur Haustür gehen und durch den Spion sehen, um zu wissen, wer zu einem wollte.
    Becky kannte die junge Frau vor der Tür nicht. Sie war groß und hübsch, hatte lockiges dunkles Haar, das ihr auf die Schultern fiel, und ein vollkommenes ovales Gesicht mit einer makellosen Haut.
    Überrascht öffnete Becky die Tür und sah jetzt erst das Baby.
    „Sind Sie die Nachbarin von Nate Dalton?“, fragte die Fremde mit der makellosen Haut.
    „Ja, ich …“ „Ich habe Ihren Namen auf dem Schild draußen gelesen. Sie sind Rebecca?“
    „Ja, so heiße ich“, erwiderte Becky und blickte auf das Baby, das in einem tragbaren Sitz schlief, der auf dem Treppenabsatz abgestellt war. Es war in einen flauschigen rosa Schlafanzug gekleidet, der mit weißen Häschen bedruckt war. Offensichtlich handelte es sich um ein Mädchen. Es hatte die dunklen Locken der Frau und die kleinen Hände zu Fäusten geballt.
    Das Baby rührte sich und öffnete nun die Augen, die von einem Blau waren, das Becky irgendwie bekannt vorkam.
    „Ich habe immer wieder bei Nate geklingelt, aber wahrscheinlich hat er Dienst. Das ist mal wieder typisch. Er ist nie da, wenn ich ihn mal brauche.“
    Für sie, Becky, war er da gewesen, als sie ihn brauchte. „Ja, er arbeitet viel“, versuchte sie, ihn zu verteidigen. Wer mochte diese junge Frau sein, seine Exfrau, eine frühere Freundin, eine verlassene Geliebte? Aber es ging sie nichts an, wessen Baby das war.
    „Ich weiß nicht, was ich tun soll. Es ist schrecklich. Ich hatte so mit ihm gerechnet.“
    Becky sah, dass ein Taxi mit laufendem Motor vorm

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