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Baccara Exklusiv Band 99

Baccara Exklusiv Band 99

Titel: Baccara Exklusiv Band 99 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jane Sullivan Christine Pacheco Joan Elliott Pickart
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jetzt aus“, forderte er sie liebevoll auf.
    Sie nickte und nahm seine Herausforderung an. Sie wollte seine Geliebte sein, und dadurch war sie sich viel mehr ihrer Weiblichkeit bewusst … nie hatte sie sich verführerischer und begehrenswerter gefühlt.
    Ganz langsam zog sie den Reißverschluss hinunter und schob die Jeans über seine Hüften. Sie schluckte, als sie auch den Slip hinunterzog.
    In ihrem Magen tanzten auf einmal tausend Schmetterlinge. Für einen winzigen Moment fragte sie sich verwundert, ob sie überhaupt zusammenpassen würden. Er war mittlerweile aus Jeans und Slip herausgestiegen, kniete sich wieder neben sie und vertrieb mit einem langen fordernden Kuss ihre Zweifel und gab ihr zu verstehen, dass er ganz sicher war und ihre Sorgen nicht teilte.
    Nachdem er ein Kissen von der Couch genommen und es auf den Boden gelegt hatte, bog er sie zärtlich zurück. Er lag auf der Seite, stützte mit dem Ellbogen seinen Kopf auf und betrachtete sie zärtlich. Unter seinem bewundernden verlangenden Blick schmolz auch der letzte Widerstand bei Meghan. Und als er ihren Körper zu streicheln begann, flammte die Leidenschaft wie ein alles verzehrendes Feuer in ihr auf.
    Als er spürte, dass sie sich ihm ungeduldig entgegenbog, glitt seine Hand zu ihrem intimsten Punkt und begann, ihn zu liebkosen.
    „Kyle“, stöhnte sie auf und klammerte sich an ihn fest. „Ich kann nicht … ich will …“
    Er trieb sie mit seinen Zärtlichkeiten fast in den Wahnsinn. Es war viel zu viel, kaum zu ertragen und doch nicht genug.
    Kyle legte eine Pause ein und griff zu seiner ledernen Satteltasche. Er öffnete sie und zog einige kleine Päckchen hervor. „Ich hoffe, sie sind noch gut“, murmelte er.
    Die Tatsache, dass er anscheinend nicht oft Kondome benutzte, freute sie sehr, und dass er sogar in seiner heftigsten Leidenschaft an das Notwendige dachte, beeindruckte sie. Er war wirklich ein Mann, auf den man sich verlassen konnte.
    Ein Mann, der seine Versprechen halten würde. Ein Mann, der sein Wort, das er einmal gegeben hatte, ernst nahm.
    Er riss ein Päckchen auf, und in wenigen Sekunden spürte Meghan, wie er sich gegen sie presste. Ihr Herz begann noch schneller zu schlagen, und sie hob ihm verlangend die Hüften entgegen.
    Kyle drang ganz langsam in sie ein. Er nahm behutsam von ihr Besitz, und sie stöhnte vor Ungeduld auf, wusste jedoch, dass ihr Körper Zeit brauchte, um sich an ihn zu gewöhnen.
    Sie schaute ihn an. Kleine Schweißperlen hatten sich auf seiner Stirn gebildet. „Nimm mich“, forderte sie ihn auf und zog scharf die Luft ein, als er mit einem einzigen Stoß ihrer Aufforderung nachkam.
    Meghan umklammerte seine Schultern. Ihr wurde mit überwältigender Klarheit bewusst, dass sie sich in ihrem ganzen Leben noch nie so vollständig gefühlt hatte. Dann begann er sich in ihr zu bewegen. Sie schloss die Augen, als die Gefühle sie mit sich rissen.
    Farben und Emotionen wirbelten wild in ihr durcheinander, nie erlebte unglaubliche Gefühle trugen sie immer höher, höher bis zum Gipfel der Lust, der sie endlich von dieser bittersüßen Qual erlöste.
    „Geht es dir gut?“, fragte er, nachdem sie wieder zu Atem gekommen war.
    „Sehr gut“, flüsterte sie matt. Sie schlug die Augen auf, und ein Blick in sein Gesicht zeigte ihr, dass er nicht die gleiche Erlösung wie sie gefunden hatte. „Kyle?“
    Offensichtlich brauchte nicht mehr gesagt zu werden.
    Er küsste sie sanft auf die Nasenspitze und begann sich dann erneut in ihr zu bewegen. Sie kam ihm bei jedem Stoß entgegen, und diesmal hielt sie die Augen offen, um seine Reaktion zu sehen.
    Die Falte zwischen seinen Augenbrauen vertiefte sich, die Spannung um seinen Mund nahm zu. Er stöhnte, bewegte sich immer heftiger, bis schließlich auch seine Lust Erfüllung fand, eine Erfüllung, die wie ein Echo in sie überging.
    Sie waren eins für einen winzigen Moment.
    Ein glücklicher Seufzer entrang sich ihren Lippen, und in diesem Augenblick wusste sie, dass es nichts Schöneres gab.
    Lexie kam vom Himmel herunter und holte eine Katze von einem Fensterbrett im dritten Stock. Dann seufzte sie erleichtert. Sie hatte diesen kleinen Draufgänger gerettet. Wieder einmal.
    Doch das Kätzchen fauchte und war gar nicht glücklich darüber, dass es bei seiner Jagd auf einen Spatzen gestört worden war. Es zeigte ihr die Zähne und versuchte, das silbrige Gewand mit seinen scharfen Krallen zu zerfetzen. Lexie setzte die Katze resigniert auf den Boden und

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