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Baccara Exklusiv Band 99

Baccara Exklusiv Band 99

Titel: Baccara Exklusiv Band 99 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jane Sullivan Christine Pacheco Joan Elliott Pickart
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bat sie ihn.
    Kyle stellte sich ganz dicht hinter sie und leuchtete ihr über die Schulter. Dann schob er ihr Haar zur Seite und küsste zärtlich ihren Nacken. Meghan bewegte sich unruhig. Er rückte noch näher an sie heran, und ihr Po presste sich gegen seine Mitte. Erneut wurde er fast von seinem Verlangen überwältigt. Er musste sich zusammenreißen. Sonst könnte es sein, dass sie beide hier auf dem kalten Küchenboden landen würden, um sich zu lieben.
    „Du zappelst so, ich kann ja kaum etwas lesen. Versuch doch wenigstens die Taschenlampe stillzuhalten“, bat sie.
    „Ah, das gilt auch für dich, halt du auch still“, erwiderte er.
    „Wie soll ich das machen? Wenn du das tust, dann kann ich nicht stillhalten.“
    „Wenn ich was tue?“ Er biss leicht in die zarte Haut ihres Nackens und fuhr dann mit der Zunge darüber. Sie seufzte und bog den Kopf so, dass er sie noch besser liebkosen konnte.
    „Das“, stöhnte sie leise.
    Ihm wurde klar, dass es etwas ganz Besonderes war, mit Meghan zu backen. Es hatte auch nicht im Entferntesten mit dem zu tun, was er in Erinnerung hatte.
    Schneeflocke hatte seine Mahlzeit beendet und kam zu ihnen herüber. Er schaute mit schief gelegtem Kopf den beiden zu.
    „Wir müssen … wir sollten schon einmal den Herd vorwärmen, weil er ziemlich lange braucht, bis er die nötige Hitze hat“, stieß Meghan hervor.
    „Oh, ich bin angewärmt“, flüsterte Kyle ihr ins Ohr. „Um ehrlich zu sein, sogar richtig aufgeheizt.“
    Sie presste erneut den Po gegen Kyles erregte Männlichkeit und flüsterte heiser seinen Namen.
    Sein Verlangen war so groß, dass er drauf und dran war, die Beherrschung zu verlieren. Er hatte immer eine eiserne Selbstbeherrschung besessen. Was war es nur, das Meghan solch eine Macht über ihn hatte?
    Ihm war klar, dass er sofort sein verführerisches Spiel unterbrechen musste, wenn er sie nicht mitten in der Küche lieben wollte. Er trat entschlossen einige Schritte zurück und leuchtete mit der Taschenlampe auf das Buch.
    „Lass uns endlich anfangen, den Teig fertigzustellen“, sagte er. „Damit ich dich sobald wie möglich vor den Kamin tragen kann.“
    „Ich dachte, du wärest hungrig.“
    „Das bin ich auch.“ Ihre Blicke trafen sich.
    „Oh.“ Ihr Lächeln war geheimnisvoll und verführerisch. „Dann ist es wohl besser, wenn wir uns sofort an die Arbeit machen. Damit wir bald beide Gelüste befriedigen können.“
    „Meghan? Also, wir machen jetzt Arbeitsteilung. Das geht am schnellsten“, schlug Kyle vor.
    „Du liest mir das Rezept vor, und ich suche blitzschnell die Sachen zusammen und stelle sie auf den Tisch.“ Für Kyle war es schwierig, er wusste ja nicht, wo die Sachen waren.
    Sie folgte seiner Anweisung. Kyle suchte Zucker und Mehl. Er fand natürlich nichts.
    „Im unteren Regal“, half sie ihm. Er starrte auf das untere Regal und konnte weder Zucker noch Mehl finden.
    In seinen Gedanken war er so weit weg und noch ganz gefangen von der Liebesszene vorhin. Er sah vor seinem geistigen Auge Meghans blonde Haare, in denen sich seine Hände vergruben, und ihren sinnlichen Gesichtsausdruck, wenn sie beim Höhepunkt seinen Namen rief.
    Meghan hockte sich neben ihn und gab einen ungeduldigen Seufzer von sich. „Hier ist Mehl. Dort ist der Zucker.“
    „Du glaubst wohl, Männer könnten nichts finden?“
    „Können sie denn?“, fragte sie. „Mein Dad fand nie etwas. Und du …“
    „Und ich kann es auch nicht“, beendete er den Satz für sie. Er legte die Hände um ihre Taille und zog sie mit sich hoch. „Ich war abgelenkt.“
    „Abgelenkt?“ Ihre Stimme war nur noch ein kaum hörbares Flüstern.
    „Ja, ich musste daran denken, wie du mich in die Schulter gebissen hast.“
    „Das habe ich gar nicht getan“, hauchte sie atemlos.
    „Und wie du mir mit deinen Hüften entgegengekommen bist.“
    Meghan schüttelte den Kopf.
    „Und ich musste daran denken, dass ich es kaum erwarten kann, wieder mit dir vor dem Kamin zu liegen.“ Er glitt herausfordernd mit seinem Blick an ihrem Körper entlang und schaute begehrlich auf ihre erotischen Zonen. Dann sah er sie wieder an. „Ich liebe jeden Zentimeter von dir.“
    Sie hatte für einen Moment den Atem angehalten und sog jetzt tief die Luft ein. Kyle lächelte, als er befahl: „So, und jetzt hole mir das Backpulver.“
    Sie spielten ein aufregendes Spiel. Es gab keine Regeln, das genoss er.
    Nachdem Meghan eine Zeit lang vergeblich gesucht hatte, drehte er sich um und sah

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